Eine Planung zur Konvertierung aufsetzen

Ein bei Ausführung eines Backup-Plans erstelltes Disk-Backup kann sofort oder per Planung zu einer virtuellen Maschine konvertiert werden – oder durch eine Kombination beider Methoden.

Der Konvertierungstask wird auf der zu sichernden Maschine erstellt und verwendet die Zeiteinstellungen der Maschine.

Als Folge der ersten Konvertierung wird eine neue virtuelle Maschine erstellt. Jede nachfolgende Konvertierung wird diese Maschine je wieder ganz neu erstellen. Zuerst wird eine neue (temporäre) virtuelle Maschine erstellt. Sobald diese Aktion erfolgreich abgeschlossen wurde, wird die alte Maschine ersetzt. Kommt es bei Erstellung der temporären Maschine zu einem Fehler, dann wird diese temporäre Maschine gelöscht. Dadurch endet der Task immer mit einer einzelnen Maschine, jedoch wird während der Konvertierung zusätzlicher Speicherplatz benötigt, um die temporäre Maschine aufzunehmen.

Die alte virtuelle Maschine muss zum Zeitpunkt der Konvertierung ausgeschaltet sein, ansonsten ist es nicht möglich, sie zu löschen und wird der Konvertierungstask fehlschlagen. Sollte das passieren, dann können Sie den Konvertierungstask manuell neu starten, nachdem die betreffende Maschine ausgeschaltet wurde. Änderungen, die an der Maschine durchgeführt wurden, während sie eingeschaltet war, werden überschrieben.