Recovery
  1. Klicken Sie auf Recovery.
  2. Klicken Sie unter Recovery-Quelle auf Daten wählen. Im geöffneten Fenster:
    1. Geben Sie in der Box Datenpfad den Pfad zum Image-Speicherort an und drücken Sie auf Enter. Spezifizieren Sie auf Anforderung den Benutzernamen und das Kennwort, um auf den Speicherort zugreifen zu können.
    2. Erweitern Sie in der Registerkarte Archiv-Anzeige das im Schritt 'Imaging' erstellte Archiv und wählen Sie das Image. Normalerweise lautet die Bezeichnung so etwas wie 'Backup #1'.
    3. Wählen Sie die Kontrollkästchen für alle vorhandenen MBRs und Volumes.
    4. Klicken Sie auf OK.
  3. Wählen Sie bei Recovery-Ziel, unter Recovery nach, die Option Neue virtuelle Maschine.
  4. Klicken Sie auf VM-Typ, wählen Sie Als Dateien des von mir gewählten VM-Typs in den Ordner speichern, den ich angebe und wählen Sie dann aus dem Verzeichnisbaum Red Hat Enterprise Virtualization. Klicken Sie auf OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
  5. Klicken Sie auf Einstellungen der virtuellen Maschine. Im geöffneten Fenster:
    1. [Optional] Ändern Sie die Anzahl und Größe der Laufwerke der virtuellen Maschine, den Arbeitsspeicher, den virtuellen Maschinen-Namen und/oder die Anzahl der Prozessoren.

      Details: Eine Größenanpassung von Laufwerken macht Sinn, weil die neu erstellten Laufwerke immer das Raw-Format haben. Sie belegen nahtlos eine große Menge an Speicherplatz, falls die Datengröße deutlich geringer ist als die Laufwerksgröße. Stellen Sie andererseits sicher, dass Sie die Laufwerksgröße nicht zu niedrig eingestellt haben. Die Laufwerke müssen genügend freien Speicherplatz haben, damit die Daten anwachsen und das Betriebssystem arbeiten kann.

    2. Klicken Sie auf Storage, dann auf Durchsuchen und gehen Sie dann folgendermaßen vor:
      • Sollte sich das Medium im Linux-typischen Volume-Darstellungsmodus befinden, dann erweitern Sie den Knoten NFS-Laufwerke und wählen Sie den Pfad zur RHEV-Export-Domain. Alternativ können Sie den NFS-Pfad auch manuell eingeben; beispielsweise nfs://10.200.200.10/opt/export:/{EXPORT DOMAIN UUID}.
      • Sollte sich das Medium im Windows-typischen Volume-Darstellungsmodus befinden, dann erweitern Sie den Knoten Netzwerkordner und danach die NFS-Arbeitsgruppe; wählen Sie dann den Pfad zur RHEV-Export-Domain. Alternativ können Sie den Pfad auch manuell eingeben; beispielsweise \\10.200.200.10\opt\export\{EXPORT DOMAIN UUID}.

      Klicken Sie auf OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen.

    3. Klicken Sie auf OK.
  6. Das Ziellaufwerk für jede der MBRs und Volumes aus der Quelle wird automatisch ausgewählt. Sie können das Ziel bei Bedarf ändern.
  7. [Optional] Sie können bei Task, in den Recovery-Optionen, weitere Parameter für die Wiederherstellung konfigurieren.
  8. Wählen Sie OK, um die Wiederherstellung zu starten.

    Details: Sie sehen Details zur Aktion.

  9. Klicken Sie auf die Registerkarte Fortschritt, um über den Ablauf der Aktion informiert zu werden.
  10. Klicken Sie nach Abschluss der Aktion im Fortschrittsfenster auf Schließen.
  11. Importieren Sie die Maschine unter Verwendung des RHEV-Managers in das erforderliche Datencenter.