Beispiel 3: Laufwerk-zu-Laufwerk-zu-Band mit Übermittlung der Bänder zu einem externen Speicherort

Betrachten Sie folgendes Szenario:

Abfolge der Aktionen

  1. Beladen Sie die Bandgeräteschächte mit Bändern.
  2. Führen Sie die Inventarisierung mit aktiviertem Kontrollkästchen Neu erkannte Bänder vom Pool 'Unbekannte Bänder' oder 'Importierte Bänder' zum Pool 'Freie Bänder' verschieben durch.

    Ergebnis. Die geladenen Bänder befinden sich im Pool Freie Bänder. Falls einige davon an den Pool Acronis oder einen benutzerdefinierten Pool gesendet werden, dann bedeutet dies, dass diese Bänder Backups enthalten, die Sie früher auf dieser Maschine erstellt haben. Verschieben Sie solche Bänder manuell in den Pool Freie Bänder, falls Sie diese Backups nicht mehr benötigen.

  3. Entscheiden Sie, ob Ihre Backups auf Bänder erfolgen sollen, die sich im vorgegebenen Acronis-Pool befinden – oder ob Sie einen neuen Pool erstellen wollen.
  4. Falls der gewählte Pool nicht wiederauffüllbar ist, dann verschieben Sie alle geladenen Bänder aus dem Pool Freie Bänder in den von Ihnen gewählten Pool.
  5. Erstellen Sie ein persönliches Depot und assoziieren Sie Ihren Pool mit diesem.
  6. Bei Erstellung eines Backup-Plans:
  7. Nachdem ein Backup erstellt wurde und die entsprechenden Bänder ausgeworfen wurden, können Sie sie zu einem sicheren, externen Aufbewahrungsort übermitteln. Sollten Sie zur Fortführung der Backups nicht mehr genügend freie Bänder haben, dann laden Sie neue Bänder und führen Sie die Schritte 2 und 4 aus.

Ergebnis

Die Backups der Maschine werden in dem lokalen Ordner und auf Bändern erstellt bzw. gespeichert. Die Bänder mit den jeweiligen Backups werden zum externen Aufbewahrungsort übermittelt.