Verwenden Sie folgende Prozedur, um unter einem Linux-basierten bootfähigen Medium die Volume-Struktur zu erstellen.
Beachten Sie: Falls Sie die Volumes von einem Backup wiederherstellen, das mit Acronis Backup & Recovery 10 erstellt wurde, dann funktioniert diese Prozedur nur, sofern die Volume-Strukturinformationen in dem Backup gespeichert wurden. (Sie werden standardmäßig gespeichert.)
Vorsicht: Als Ergebnis der nachfolgenden Prozedur wird die aktuelle Volume-Struktur auf der Maschine durch die im Archiv gespeicherte Struktur ersetzt. Damit werden die aktuell auf einigen bzw. allen Laufwerken der Maschine gespeicherten Daten gelöscht.
Falls sich die Laufwerkskonfiguration geändert hat. Ein MD-Gerät oder ein logisches Volume befindet sich auf einem bzw. mehreren Laufwerk(en), wovon jedes eine bestimmte Größe hat. Wenn Sie eines dieser Laufwerke zwischen Backup und Wiederherstellung ausgetauscht haben (oder falls Sie die Volumes zu einer anderen Maschine wiederherstellen), dann müssen Sie sicherstellen, dass die neue Laufwerkskonfiguration genug Laufwerke umfasst, die mindestens genau so groß wie die ursprünglichen Laufwerke sind.
So erstellen Sie die Volume-Struktur automatisch
Unter dem Inhalt des Archivs zeigt Acronis Backup & Recovery 11 eine Meldung an, dass Informationen über die Volume-Struktur gefunden wurden.