Layout des Ziellaufwerks

Diese Einstellung bestimmt das Ziellaufwerk für das Deployment und welcher Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk für das Deployment des Master-Images verfügbar ist.

Die Voreinstellung ist: Standardlaufwerk

Die Auswahl Standardlaufwerk bedeutet, dass das Image auf der Festplatte bereitgestellt wird, die im BIOS die Nummer 1 hat. (Hinweis für erfahrene Benutzer: Für dieses Laufwerk ist der hexadezimale Wert, bekannt als die physische Laufwerksnummer, 0x80.)

Sie können ein anderes Laufwerk spezifizieren, indem Sie auf Laufwerksnummer im BIOS klicken und dann die Laufwerksnummer entweder eingeben oder auswählen.

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Auswahl des Ziellaufwerks und -volumes

Haben Sie für das Deployment ein einzelnes Volume ausgewählt, spezifizieren Sie, wo das Volume auf dem Ziellaufwerk platziert werden soll:

In beiden Fällen ist die Größe des bereitgestellten Volumes abhängig von den Einstellungen unter Speicherplatznutzung.

Die Einstellung Bei Deployment eines einzelnen Volumes ist nicht wirksam, wenn Sie mehrere Volumes bereitstellen. In diesem Fall werden immer alle auf dem Ziellaufwerk bestehenden Volumes gelöscht und der gesamte Speicherplatz steht für die Volumes zur Verfügung.

Das Ziellaufwerk zu GPT konvertieren

Diese Einstellung legt fest, ob ein Ziellaufwerk, welches größer als 2 TB ist, zu GPT konvertiert werden soll.

Diese Einstellung ist nur dann verfügbar, wenn das im Image gespeicherte Betriebssystem eine Änderung des Boot-Modus von BIOS zu UEFI erlaubt. Das sind:

Die Voreinstellung ist: Laufwerk zu GPT konvertieren, falls das Ziellaufwerk größer als 2 TB ist

MBR-Laufwerke haben eine Größenbegrenzung von 2 TB. Falls das Image eines MBR-Laufwerks auf einem Ziellaufwerk mit mehr als 2 TB bereitgestellt wird, werden nur 2 TB der Laufwerkskapazität genutzt. Zur Lösung des Problems kann Acronis Snap Deploy 5 das Partitionierungsschema des Ziellaufwerks automatisch zu GPT ändern. Damit von dem GPT-Laufwerk aber auch gebootet werden kann, muss die Zielmaschine UEFI-Boot-Loader unterstützen. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, falls die Zielmaschine keine Unterstützung für UEFI bietet.