So erstellen Sie ein bootfähiges Notfallmedium:
Falls Ihr USB-Stick ein nicht unterstütztes Dateisystem verwendet, wird True Image vorschlagen, dieses mit dem FAT-Dateisystem zu formatieren.
Warnung! Durch eine Formatierung werden alle Daten auf dem Laufwerk gelöscht.
Sie müssen den Namen für die .iso-Datei und den Zielordner spezifizieren.
Wenn die .iso-Datei erstellt wurde, können Sie diese anschließend auf CD bzw. DVD brennen. Unter Windows 7 (und höher) können Sie dies beispielsweise auch mit der integrierten Brennfunktion tun. Klicken Sie dazu im Windows Explorer doppelt auf die erstellte ISO-Image-Datei und dann auf Brennen.
True Image kann das Acronis Plug-in einer (vom Windows AIK oder dem Windows ADK erstellten) .wim-Datei hinzufügen. Sie müssen einen Namen für die neue .wim-Datei und den Zielordner spezifizieren.