So erstellen Sie ein Linux-basiertes Boot-Medium
Sollte der Agent für Windows oder der Agent für Linux auf der Maschine doch installiert sein, dann übernimmt das Medium dessen Funktionalität, einschließlich Universal Restore und Deduplizierung.
Bestimmen Sie, wie Volumes und Netzwerk-Ressourcen gehandhabt werden – den so genannten 'Stil' des Mediums:
Um beispielsweise bei jedem Start des bootfähigen Agenten einen Anzeigemodus für das Medium auswählen zu können, geben Sie an: vga=ask
Eine Liste der Parameter finden Sie unter 'Kernel-Parameter'.
Sie können 32-Bit- und/oder 64-Bit-Komponenten wählen. Die 32-Bit-Komponenten funktionieren auch auf 64-Bit-Hardware. Sie benötigen jedoch 64-Komponenten, um von einer Maschine booten zu können, die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) verwendet.
Um das Medium auf verschiedenen Hardware-Typen verwenden zu können, wählen Sie beide Komponententypen. Wenn Sie dann eine Maschine mit dem resultierenden Medium booten, können Sie die 32-Bit- oder 64-Bit-Komponenten dann aus dem Boot-Menü auswählen.