Diese Option ist für Windows- und Linux-Betriebssysteme wirksam.
Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie ein Boot-Medium gestartet haben und mit diesem arbeiten.
Die Option ermöglicht Ihnen den Erhalt von E-Mail-Benachrichtigungen über den erfolgreichen Abschluss von Backup-Tasks, über Fehler oder wenn ein Benutzereingriff erforderlich ist.
Voreinstellung ist: Deaktiviert.
So konfigurieren Sie eine E-Mail-Benachrichtigung
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen E-Mail-Benachrichtigung senden, um die entsprechende Funktion zu aktivieren.
Aktivieren Sie unter E-Mail-Benachrichtigungen schicken die entsprechenden Kontrollkästchen folgendermaßen:
Wenn das Backup erfolgreich abgeschlossen wurde.
Wenn das Backup fehlschlägt.
Wenn Benutzereingriff erforderlich ist.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollständiges Log zur Benachrichtigung hinzufügen, falls Sie möchten, dass die E-Mail-Benachrichtigung Log-Einträge für die Aktion beinhalten soll.
Geben Sie die E-Mail-Adresse des Ziels im Feld E-Mail-Adressen ein. Sie können auch mehrere, per Semikolon getrennte Adressen eingeben.
Geben Sie im Feld Betreff eine Beschreibung für die Benachrichtigung ein.
Die Betreffzeile kann gewöhnlichen Text und eine oder mehrere Variablen enthalten. In den empfangenen E-Mail-Nachrichten wird jede Variable dann durch den zum Zeitpunkt der Task-Ausführung vorliegenden Wert ersetzt. Folgende Variablen werden unterstützt:
%description%
Bei einer unter Windows laufenden Maschine wird die Variable %description% durch einen Text ersetzt, der dem Feld Computerbeschreibung der jeweiligen Maschine entspricht. Um den Text spezifizieren zu können, können Sie entweder zu Systemsteuerung –>System gehen oder folgenden Befehl als Administrator ausführen:
net config server /srvcomment:<text>
Bei einer unter Linux laufenden Maschine wird die Variable %description% durch einen leeren String ("") ersetzt.
%subject%
Die Variable %subject% wird in folgenden Ausdruck umgewandelt: Task <Task-Name> <Task-Ergebnis> auf Maschine <Maschinenname>.
Geben Sie im Feld SMTP-Server den Namen des ausgehenden Mail-Servers (SMTP) ein.
Legen Sie im Feld Port die Port-Nummer des ausgehenden Mail-Servers fest. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt.
Sollte der ausgehende Mail-Server eine Authentifizierung benötigen, dann geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort vom E-Mail-Konto des Senders ein.
Sollte der SMTP-Server keine Authentifizierung benötigen, dann lassen Sie die Felder Benutzername und Kennwort einfach leer. Falls Sie nicht sicher sind, ob Ihr SMTP-Server eine Authentifizierung erfordert, dann kontaktieren Sie Ihren Netzwerk-Administrator oder bitten Sie Ihren E-Mail-Dienstanbieter um Hilfe.
Klicken Sie auf Erweiterte E-Mail-Parameter..., um weitere E-Mail-Parameter folgendermaßen zu konfigurieren:
Von – geben Sie den Namen des Absenders an. Falls Sie das Feld leer lassen, dann enthalten die Nachrichten im Feld Von das E-Mail-Konto des Senders.
Verschlüsselung verwenden – Sie können sich für eine verschlüsselte Verbindung zum Mail-Server entscheiden. Zur Auswahl stehen die Verschlüsselungstypen SSL und TLS.
Einige Internetdienstanbieter verlangen eine Authentifizierung am Posteingangsserver, bevor das Verschicken von Nachrichten erlaubt wird. Wenn das bei Ihnen zutrifft, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Anmeldung beim Posteingangsserver, um einen POP3-Server zu aktivieren und seine Einstellungen einzurichten:
Posteingangsserver (POP3) – geben Sie den Namen des POP3-Servers an.
Port– bestimmt den Port des POP3-Servers. Standardmäßig ist der Port auf 110 gesetzt.
Benutzername und Kennwort für den eingehenden Mail-Server.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Test-Mail senden, um zu überprüfen, ob die E-Mail-Benachrichtigungen mit den spezifizierten Einstellungen korrekt funktionieren.