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Disaster Recovery bedeutet für uns, eine schlüsselfertige Lösung anzubieten, mit der Sie Ihre geschäftskritischen Workloads sicher schützen sowie Ihre geschäftskritischen Applikationen und Daten umgehend wiederherstellen können – egal welche Art von Desaster eintreten sollte.
Sorgen Sie für effizientere Abläufe mit automatisier- und testbaren Failovers, mit denen Sie sicherstellen können, dass von einem Vorfall betroffene geschäftskritische Systeme, Applikationen und Daten umgehend wiederhergestellt werden können – und zwar genau dann und genau in der Reihenfolge, wie Sie es brauchen.
Kundenzufriedenheit ist der wichtigste Aspekt eines jeden Geschäfts, da diese zu zusätzlichen Verkäufen, wachsender Reputation und Kunden-zu-Kunden-Empfehlungen führen. Aus diesem Grund fühlt sich Acronis geehrt, im Oktober 2019 die Auszeichnung „Customers' Choice“ von Gartner Peer Insights für sein Disaster-Recovery-as-a-Service-(DRaaS)-Angebot erhalten zu haben.
Backups sind relativ einfach: es handelt sich um spezielle Kopien Ihrer Unternehmenssysteme/-daten, die verwendet werden können, um ausgefallene Systeme/Daten wieder verfügbar zu machen. Unter Disaster Recovery versteht man eine fortgeschrittenere Form von Systemkopien, die gewisse Prozessfähigkeiten beinhalten.
Mit Disaster Recovery-Lösungen können Unternehmen den Betrieb ihrer geschäftskritischen Workloads schnell wieder aufnehmen, wenn deren Ausführung aufgrund von Cyber-Angriffen, Naturkatastrophen oder Server-Fehlern gestört wurde. Der Disaster Recovery-Prozess beinhaltet in der Regel einen separaten physischen Standort oder eine Cloud-Site, wo die geschäftskritischen Daten wiederhergestellt werden können. Das Ziel von Disaster Recovery-Lösungen ist es also, Unternehmen einen störungsfreien Geschäftsbetrieb zu ermöglichen. Da Geschäftskontinuität (auch Business Continuity genannt) auf dem Prinzip der Hochverfügbarkeit basiert, hängen Disaster Recovery-Strategien direkt von engen RTOs (Recovery Time Objectives, Wiederherstellungszeitvorgaben) und RPOs (Recovery Point Objectives, Wiederherstellungspunktvorgaben) ab.
Ihr Unternehmen hat sicherlich seine eigenen besonderen Datenanforderungen. Ein guter Datensicherungsplan sollte dabei insbesondere die Komplexität des Disaster Recovery-Prozesses minimieren. Wenn Sie den richtigen Ansatz für die Erstellung eines Disaster Recovery-Plans für Ihr Unternehmen definieren wollen, müssen Sie die Applikationen, den Prozess und die Kosten im Verhältnis zu den jeweiligen Risiken bewerten.
Wenn Sie ein zuverlässiges Disaster Recovery erreichen wollen, müssen Sie weiterdenken, als nur Dateien und Datenbanken per Backup sichern zu wollen. Ihre komplette Infrastruktur (Server, PCs, NAS, SAN, Hypervisor-Hosts, Endpunkte etc.) enthält essenzielle Produktionsdaten. Für eine vollständige Wiederherstellung müssen Sie auch Ihre Applikationseinstellungen, Betriebssystemkonfigurationen, Lesezeichen und Registry-Daten erfassen können.
Die Wiederherstellungspunktvorgabe (kurz RPO, für Recovery Point Objective) definiert im Grunde, wie häufig Backups erfolgen sollen. Und damit die maximal zurückliegende Zeitspanne, auf die Daten, Systeme und Applikationen nach einen Vorfall zurücksetzbar sind. Die Wiederherstellungszeitvorgabe (kurz RTO, für Recovery Time Objective) gibt dagegen an, wie lange es maximal dauern darf, bis Unternehmensdaten/-systeme nach einem Vorfall wiederhergestellt sind.
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, wie bzw. wo Sie geschäftskritische Daten speichern können: in einem lokalen Datenzentrum, in der Cloud – oder ein hybrider Ansatz aus beiden Möglichkeiten.
Bei Verwendung eines eigenen, herkömmlichen Datenzentrums werden die geschäftskritischen Daten außerhalb vom Unternehmen an einem externen Standort gespeichert. Ein Disaster Recovery-Prozess kann hier jedoch Tage oder gar Wochen dauern. Obwohl dies als die sicherste Storage-Option gilt, ist sie auch die teuerste, da hohe Kosten für die zusätzlichen Gebäude, Systeme und Mitarbeiter anfallen.
Demgegenüber ist eine Cloud Disaster Recovery-Lösung die kostengünstigere und skalierbarere Option. Bei dieser DR-Lösung verwenden Sie ein Cloud-Datenzentrum, um die Backups Ihrer wichtigsten Systeme (physische oder virtuelle), Daten und Applikationen zu speichern. Mit einem Cloud Disaster Recovery-Ansatz können Sie eine komplette virtuelle Umgebung in Bereitschaft halten – und Wiederherstellungen bei einem Desaster oder Geschäftsausfall in Minuten oder sogar Sekunden durchführen.
Bei einem Hybrid Cloud Disaster Recovery-Ansatz wird eine Public Cloud und ein privates Datenzentrum (physisch oder Cloud-basiert) in Kombination verwendet. Dieser hybride Ansatz bietet ein hohes Maß an Flexibilität, hält die Kosten niedrig und erfüllt zudem alle gesetzlichen Vorschriften und Compliance-Anforderungen.
Bei allen drei Methoden sollten Sie deren jeweiligen Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ihre individuellen Geschäftsanforderungen gut abwägen.
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