Um einen Microsoft SQL Server schützen zu können, können Sie einen Backup-Plan erstellen oder die Funktion Backup jetzt verwenden (wie im Abschnitt 'Backup beschrieben).
Folgen Sie diesen Anweisungen, um sicherzustellen, dass ein Single-Pass-Backup erfolgreich ist.
Datenbanken können auf mehr als einem Laufwerk oder Volume gespeichert sein. Um sicherzustellen, dass alle benötigten Dateien in einem Backup enthalten sind, sollten Sie die komplette Maschine sichern. Das gewährleistet außerdem, dass der SQL Server weiterhin geschützt bleibt, wenn Sie noch mehr Datenbanken hinzufügen oder zukünftig die Protokolldateien verlagern.
Sollten Sie sicher sein, dass die Datenbanken und damit assoziierte Dateien immer auf denselben Volumes vorliegen, dann möchten Sie möglicherweise nur Backups dieser Volumes erstellen. Oder Sie möchten separate Backup-Pläne für das System-Volume und diejenigen Volumes erstellen, welche die Daten speichern.
Sie können außerdem Dateien und Ordner ausschließen, falls Sie sicher sind, dass Sie nicht zum Microsoft SQL Server gehören.
Stellen Sie in jedem Fall sicher, dass alle Volumes, die notwendige Dateien enthalten, in das Backup aufgenommen werden. Sollte beispielsweise die Protokolldatei einer Datenbank nicht in das Backup aufgenommen werden, dann können Sie diese Datenbank später nicht mehr wiederherstellen. Die Wiederherstellung eines Betriebssystems ist wahrscheinlich nicht mehr möglich, wenn Sie das Boot- oder System-Volume nicht mitgesichert oder kritische Systemdateien ausgeschlossen haben.
Anweisungen darüber, wie Sie die Datenbankpfade ermitteln können, finden Sie im Abschnitt 'SQL Server-Datenbankdateien'.
Stellen Sie sicher, dass die Backup-Option Volume Shadow Copy Service auf Volume Shadow Copy Service verwenden eingestellt ist und dass der ausgewählte Snapshot-Provider nicht auf Software – Acronis VSS Provider steht. Die beste Wahl ist Software – System-Provider.