Cybersicherheit vs. Cyber‑Resilienz: Was ist der Unterschied und welche benötigen Sie?

Inhaltsverzeichnis
Der grundlegende Unterschied erklärt: Eine belagerte Burg
Was ist Cybersicherheit? Die essenzielle erste Schutzebene
Was ist Cyber‑Resilienz? Die Fähigkeit, stärker zurückzukehren
Wahre Resilienz mit einer integrierten Plattform erreichen
Die grundlegenden Säulen der Resilienz
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Bauen Sie Ihr Schutzschild und Ihren Wiederherstellungsplan
Acronis Cyber Disaster Recovery

Die moderne Bedrohungslage erfordert mehr als nur einen Schutzschild

Moderne Unternehmen laufen auf Software. Diese Software generiert Daten, und diese Daten sind oft der wertvollste Teil Ihres gesamten Unternehmens. Unternehmen verstehen zu Recht, dass sie diese Daten schützen müssen, aber sie wissen nicht unbedingt, was das wirklich bedeutet.

Wenn Sie Führungskräfte fragen, ob sie in Cybersicherheit investieren müssen, werden sie selbstverständlich zustimmen. Fragen Sie jedoch, ob auch Investitionen in Cyber-Resilienz notwendig sind, ernten Sie oft ratlose Blicke. Dabei sind diese beiden Konzepte nicht dasselbe. Zu verstehen, warum Investitionen in beides für Ihr Unternehmen entscheidend sind, ist von zentraler Bedeutung.

Das ist keineswegs eine theoretische oder rein akademische Fragestellung. Ransomware greift moderne Unternehmen massiv an. 59 % der Organisationen waren innerhalb eines Jahres von einem Ransomware-Angriff betroffen. Und Sie wissen wahrscheinlich bereits, wie teuer Ausfallzeiten sind; denken Sie an bis zu 9,000 US‑Dollar pro Minute (Quelle: ringcentral).

In diesem Beitrag zeigen wir, warum sowohl Cybersicherheit als auch Cyber-Resilienz wichtig sind und weshalb Sie sowohl in Prävention als auch in Wiederherstellung investieren sollten, um Ihr Unternehmen optimal zu schützen.

Cybersicherheit ist leicht vorstellbar: Sie steht für die Mauern der Burg und die militärischen Verteidiger, die die Angreifer in Schach halten.

Der grundlegende Unterschied erklärt: Eine belagerte Burg

Wie sollten wir also über den Unterschied zwischen Cybersicherheit und Cyber‑Resilienz nachdenken? Eine Möglichkeit besteht darin, sich eine Burg in einer mittelalterlichen Geschichte vorzustellen, die belagert wird. Cybersicherheit ist leicht vorstellbar: Sie steht für die Mauern der Burg und die militärischen Verteidiger, die die Angreifer in Schach halten.

Cyber Resilienz ist etwas abstrakter. Sie steht für den gesamten Überlebensplan des Königreichs. Dazu gehören gelagerte Vorräte, Fluchtpläne für den Fall, dass die Mauern fallen, sowie ein klarer Plan zum Wiederaufbau der Infrastruktur nach dem Ende der Belagerung.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Sie unabhängig davon, wie groß und stark Ihre metaphorische Burgmauer ist, immer noch „Tore“ (wie E‑Mail) benötigen, und diese Tore können immer durchbrochen werden. Laut Keepnet werden mehr als ein Drittel der Ransomware‑Angriffe über E‑Mails eingeleitet.

Auf einen Blick: Vergleichstabelle

Thema
Cybersicherheit
Cyber‑Resilienz
Hauptziel
Schutz vor dem Eindringen durch böswillige Akteure
Widerstehen und sich erholen, wenn Vorfälle auftreten
Fokus
Proaktive Verteidigung, die Bedrohungen stoppt, bevor sie Sie beeinflussen
Geschäftskontinuität: Sicherstellen, dass Sie zurückspringen, wenn etwas passiert
Umfang
Eine einzelne Komponente in der Gesamtstrategie
Eine ganzheitliche Strategie, die das gesamte Unternehmen abdeckt, deren Teil die Cybersicherheit ist
Schlüsselwerkzeuge
Antivirensoftware, Firewalls, E‑Mail‑Filter
Pläne zur Reaktion auf Vorfälle, Datensicherungen, Disaster Recovery
Antworten
„Wie stoppen wir Angriffe?“
„Wie kommen wir wieder auf die Beine, wenn Angriffe passieren?“

Was ist Cybersicherheit? Die essenzielle erste Schutzebene

Um wirklich in die Materie einzutauchen, hilft es, die ganze Bandbreite dessen zu verstehen, was wir mit Cybersicherheit und Cyber‑Resilienz meinen.

Was genau verstehen wir also unter Cybersicherheit? Für diesen Artikel definieren wir Cybersicherheit als die Gesamtheit aller Maßnahmen, mit denen Sie verhindern, dass böswillige Akteure Ihre Software oder Ihre Unternehmensdaten kompromittieren.

Die Kernaktivitäten Ihrer Bemühungen im Bereich der Cybersicherheit sind vermutlich jedem erfahrenen IT‑Leiter vertraut. Sie werden Dinge wie das Blockieren von Malware, das Herausfiltern von Phishing‑E‑Mails, das Verwalten von Authentifizierung/Autorisierung und das Patchen von Software‑Schwachstellen tun.

All das sind zentrale Aufgaben im Bereich der Cybersicherheit, und Sie sind sicher bereits auf zahlreiche Beiträge gestoßen, die die Bedeutung dieser Faktoren für den Schutz digitaler Werte hervorheben.

Tatsächlich bietet Acronis hochwertige Cybersicherheitssoftware, mit der Sie sofort starten können und die Sie bei all diesen Aspekten gezielt voranbringt.

Aber Cybersicherheit ist nicht die ganze Geschichte, und Sie können die Bedeutung der Cyber‑Resilienz nicht ignorieren.

Was ist Cyber‑Resilienz? Die Fähigkeit, stärker zurückzukehren

Drehen wir den Spieß jetzt um. Wie passt die Cyber‑Resilienz in das größere Geschäftsumfeld? Nun, zunächst erkennt die Cyber‑Resilienz, dass Sie unabhängig davon, wie gut Ihre Cybersicherheit ist, irgendwann einen Vorfall erleiden werden.

Die Cyber‑Resilienz nimmt daher eine breitere Sicht ein: Wenn Sie einen Vorfall haben, wie erholen Sie sich? Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Daten und Systeme, wenn etwas schiefläuft, zurückkehren, als wäre nichts passiert?

Der Zustand der Branche führt zu ziemlich düsteren Schlussfolgerungen. Bei einem Ransomware‑Angriff braucht mehr als ein Drittel aller Organisationen länger als einen Monat, um sich zu erholen.

Kaum ein Drittel schaffte es, sich in weniger als einer Woche zu erholen. Und laut N2W erlitten 80 % derjenigen, die das Lösegeld zahlten, einen weiteren Angriff. Sie können sich nicht darauf verlassen, einfach die Angreifer zu bezahlen und zum Geschäft zurückzukehren.

Cyber‑Resilienz schützt Sie nicht nur im Falle eines Sicherheitsvorfalls. Sie stellt die Geschäftskontinuität im Falle von Problemen wie einem Stromausfall oder einer Naturkatastrophe sicher.

Wenn Sie versuchen, Resilienz ohne Sicherheit zu erreichen, werden Sie Ihre gesamte Zeit damit verbringen, sich von Angriffen zu erholen.

Warum Sie das eine nicht ohne das andere haben können

An diesem Punkt ist klar, dass Sie keine Cyber‑Resilienz ohne Cybersicherheit haben können, und dass auch das Gegenteil gilt. Wenn Sie versuchen, Resilienz ohne Sicherheit zu erreichen, werden Sie Ihre gesamte Zeit damit verbringen, sich von Angriffen zu erholen.

Aber wenn Sie versuchen, nur Sicherheit ohne übergeordnete Resilienz zu haben, haben Sie, wann immer Angreifer Ihre Verteidigung durchbrechen, keine Möglichkeit, Ihre Assets wiederherzustellen.

Das bedeutet, dass Sie die harte Arbeit leisten müssen, eine ganzheitliche Resilienzstrategie zu entwickeln, während Sie gleichzeitig die Detailarbeit leisten, die die Sicherung Ihrer digitalen Assets so schwierig macht. Sie müssen beides im Kleinen wie im Großen zusammenführen, um die Arbeit zu leisten, die Ihr Unternehmen benötigt.

Wahre Resilienz mit einer integrierten Plattform erreichen

Wenn Sie die Cyber‑Resilienz vernachlässigt haben, können wir Ihnen helfen. Wir haben ein dreistufiges Resilienz‑Rahmenwerk, das Ihnen hilft, sofort wieder auf Kurs zu kommen. Lassen Sie uns die drei Schritte und das, was Sie in jedem Schritt tun sollten, aufschlüsseln, um Ihnen zum Erfolg zu verhelfen.

Die Schritte zur wahren Resilienz

Schritt 1: Identifizieren und vorbereiten

Das Ziel dieses Schritts besteht darin, die bestehenden Bedrohungen für Ihr System zu identifizieren, Ihre Schwachstellen zu erkennen und Ihre Verteidigung vorzubereiten, bevor ein Angriff stattfindet. In dieser Phase der Resilienzplanung sollten Sie die folgenden Aktivitäten durchführen:

1. Vulnerabilitätsbewertungen, um zu ermitteln, welche Ihrer Systeme anfällig für bekannte Angriffe sind

2. Proaktive Bedrohungsprävention, um Malware daran zu hindern, Ihr System zu beeinträchtigen

3. Datensicherung, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Systeme so schnell wie möglich wiederherstellen können, wenn Ihre Daten aus irgendeinem Grund beschädigt werden.

In dieser Phase des Prozesses unterstützt Acronis Sie mit Tools wie Betriebssystem-Schwachstellenanalysen, Anti-Malware-Services sowie Backup- und Recovery-Software. Die Integration dieser Lösungen führt Sie schnell und reibungslos durch Schritt 1 des Resilienz-Frameworks, ganz ohne unnötige Komplikationen.

Für viele Organisationen geht das Cyber‑Resilienz‑Programm nicht über Schritt 1 hinaus. Zwar bringt Sie das Abschließen von Schritt 1 in eine wesentlich sicherere Position, aber es reicht nicht aus, um ein wirklich resilientes Unternehmen aufzubauen.

Schritt 2: Schützen und erkennen

Das Ziel dieses Schritts ist es, Ihre organisatorischen Assets aktiv zu verteidigen und schnell zu erkennen, wann jemand Ihre Abwehr durchbricht. In dieser Phase der Resilienzplanung sollten Sie Folgendes tun:

1. Fortgeschrittene Bedrohungssuche, um Angriffe zu erkennen und zu stoppen, die über Standardbedrohungen hinausgehen

2. Spezialisierte Workload‑Sicherheit: Aufbau Ihrer Sicherheitsprotokolle rund um die spezifische Arbeit, die von bestimmten Assets geleistet wird.

Dieser Schritt des Prozesses konzentriert sich darauf, über alltägliche Bedrohungen hinauszugehen, gegen die sich die meisten Unternehmen absichern, und hin zu aktiver Sicherheit, die ebenso gut vor neu entstehenden Bedrohungen für Ihre Systeme schützt.

Wenn Sie sich in Schritt 2 befinden, hat Acronis einige leistungsstarke Tools, die Sie in Ihre Umgebung integrieren können, wie EDR/XDR und Schutz für Datenbankcluster.

Schritt 3: Reagieren und wiederherstellen

Der letzte Schritt im Resilienz‑Rahmenwerk konzentriert sich auf Reaktion und Wiederherstellung. Wie bereits erwähnt, werden Sie unabhängig davon, wie gut Ihre Tools sind, irgendwann auf Sicherheitsverletzungen stoßen. Deshalb konzentriert sich dieser Schritt darauf, wie Sie sich von diesen Vorfällen erholen. In dieser Phase des Rahmenwerks sollten Sie sich auf Folgendes konzentrieren:

1. Schnelle Servicewiederherstellung, um Dienste so schnell wie möglich wieder in den Normalbetrieb zu versetzen

2. Datenintegrität, um Ihre Datensicherungen zu schützen, damit Sie kompromittierte Daten wiederherstellen können

3. Zentralisierte Behebung, die es Ihnen ermöglicht, Vorfälle von einem zentralen Punkt Ihres Unternehmens aus zu verwalten, was wiederum die Reaktionszeiten verkürzt.

In diesem Schritt des Rahmenwerks sollten Sie sich auf die Integration von Acronis‑Tools wie KI‑gestützte Backup‑Validierung, Cloud‑Disaster‑Recovery und Remote‑Überwachung und -Verwaltung konzentrieren.

Bis Sie Schritt 3 des Rahmenwerks vollständig umgesetzt haben, sind Sie nicht nur eine Organisation, die sich auf die Sicherung Ihrer digitalen Assets konzentriert, sondern auch gut vorbereitet, wenn etwas schiefläuft. Unabhängig davon, was geschieht, wird Ihr Unternehmen schnell wieder auf die Beine kommen und zum vollen Betrieb zurückkehren.

Die grundlegenden Säulen der Resilienz

Säule 1: Menschen

Viele Sicherheitsprogramme behandeln die Menschen, die für das Unternehmen arbeiten, wie Risiken. Obwohl es ein Klischee ist, sind die Menschen das wertvollste Gut eines Unternehmens. Echte Resilienz in Ihrem Cyber‑Schutzprogramm bedeutet, Ihre Mitarbeiter:innen als Ressource im Kampf gegen schädliche Ausfälle zu betrachten.

Wie macht man das? Nun, zunächst sollten Sie kontinuierliches, hochwertiges Sicherheitstraining implementieren. Außerdem basiert Ihre Business‑Continuity‑Planung darauf, dass Ihre Mitarbeiter:innen das Unternehmen wieder zum Laufen bringen, wenn etwas schiefläuft, was ein Kernbestandteil der Cyber‑Resilienz ist.

Sie müssen klare Rollen und Verantwortlichkeiten für Ihre Mitarbeiter:innen definieren, um sie in die Lage zu versetzen, im Notfall erfolgreich zu sein. Echte Resilienz macht Ihre Mitarbeiter:innen von einem Risiko zu einer Ressource sowohl für Sicherheit als auch für Resilienz.

Säule 2: Prozess

Während Mitarbeiter:innen eine Ressource auf dem Weg zur echten Resilienz sind, können sie ohne Ihre Hilfe nicht ihr Bestes geben. Ihr Team muss dokumentierte, wiederholbare Prozesse bereitstellen, denen die Mitarbeiter:innen folgen, wenn es einen Vorfall gibt.

Dies sollte sowohl Pläne für die Vorfallbehandlung als auch Pläne für die Wiederherstellung nach Katastrophen umfassen. Ihr Team sollte detaillierte Runbooks bereitstellen, in denen beschrieben wird, wie man mit gängigen Vorfallszenarien umgeht.

Sie sollten auch Wiederherstellungszeitziele (RTO) und Wiederherstellungspunktziele (RPO) definieren, falls ein Vorfall Sie aus der Bahn wirft.

Säule 3: Technologie

Wenn Sie die richtigen Mitarbeiter:innen und Prozesse haben, ist die letzte Säule die richtige Technologie. Mit gut ausgebildeten Menschen und guten Prozessen wird Technologie zum Kraftmultiplikator.

Wenn Ausfallzeiten Sie Tausende von Dollar pro Sekunde kosten, möchten Sie Ihre technologischen Reaktionen in einer einzigen Benutzeroberfläche vereinen. Eine einheitliche Plattform reduziert die Komplexität in Ihren kritischsten Zeiten und vereinfacht die Verwaltung von Vorfällen und Disaster Recovery.

Integration ist nicht verhandelbar

Uneinheitliche, nicht integrierte Tools erhöhen die Komplexität und verlangsamen die Umsetzung Ihrer Runbooks selbst mit gut geschultem Personal. Das verzögert Reaktionszeiten bei Vorfällen oder Ausfällen und verursacht reale, teils erhebliche Schäden.

Glücklicherweise gibt es eine einfache Lösung für dieses Problem: Acronis Cyber Protect Cloud vereint Anti‑Malware, EDR/XDR, Backup, Disaster Recovery und mehr in einer einzigen Benutzeroberfläche.

Cyber‑Resilienz ist ein ganzheitlicher Ansatz, der nicht nur die Sicherheit umfasst, sondern auch die Wiederherstellung nach Sicherheitsverletzungen, damit Ihr Unternehmen so schnell wie möglich wieder optimal funktioniert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist der Hauptunterschied zwischen Cyber‑Resilienz und Cybersicherheit?

Cybersicherheit konzentriert sich auf das Verhindern und Reagieren auf spezifische Bedrohungen. Cyber‑Resilienz ist ein ganzheitlicher Ansatz, der nicht nur die Sicherheit umfasst, sondern auch die Wiederherstellung nach Sicherheitsverletzungen, damit Ihr Unternehmen so schnell wie möglich wieder optimal funktioniert.

Wie unterscheidet sich Cyber‑Resilienz von Cyber‑Recovery?

Cyber‑Recovery ist wie Cybersicherheit eine Teilmenge des Cyber‑Resilienz‑Ansatzes. Cyber‑Recovery konzentriert sich auf Dinge wie Backups und die Automatisierung der Wiederherstellung beschädigter Daten im Falle einer Sicherheitsverletzung. Cyber‑Resilienz konzentriert sich auch auf Aspekte wie die Absicherung von Assets, um eine Wiederherstellung zu vermeiden.

Was ist der Unterschied zwischen dem EU‑Cybersecurity‑Act und dem Cyber‑Resilience‑Act?

Der Cybersecurity‑Act schafft einen Rahmen zur Zertifizierung der Sicherheit von IT-Systemen. Der Cyber Resilience Act legt verbindliche Sicherheitsanforderungen für Hersteller von Hard- und Software fest, um sicherzustellen, dass Systeme von Anfang an sicher konzipiert sind.

Wie lange brauchen die meisten Organisationen, um sich von Ransomware zu erholen?

Nur 35 % der Organisationen erholen sich innerhalb einer Woche von einer Malware‑Verletzung, während 34 % mehr als einen Monat benötigen.

Ist die Zahlung eines Lösegelds eine effektive Methode, um Daten während eines Ransomware‑Angriffs wiederherzustellen? Nein. Nur 46 % der Lösegeldzahler konnten ihre Daten erfolgreich wiederherstellen, und 80 % erlitten einen weiteren Angriff, der sie erneut gefährdete.

Wie Acronis Cybersicherheit und Resilienz für MSPs vereint

Das klingt nach viel Aufwand. Und wenn Sie aktuell noch in einer eher ad hoc organisierten Sicherheitslandschaft unterwegs sind, fragen Sie sich vermutlich, wie viele unterschiedliche Tools Sie eigentlich einführen müssten, um eine funktionierende Cyber-Resilienz-Plattform aufzubauen.

Es gibt gute Nachrichten: Acronis vereint all diese Tools unter einem Dach. Anstatt verschiedene Tools für Malware‑Prävention, Backups und Disaster Recovery zusammenzunähen, bietet Acronis Cyber Protect Cloud eine einzige Benutzeroberfläche, um Ihr Unternehmen aus jedem Blickwinkel zu schützen.

Mit Acronis Cyber Protect Cloud haben Sie nicht nur automatische Backups, sondern auch KI‑gestützte Schwachstellenverwaltung, die Sie vor alten und neuen Bedrohungen schützt – plus sofortige Wiederherstellung, wenn etwas schiefläuft.

Sie sichern zudem die Datenintegrität durch inkrementelle Datensicherungen zwischen geplanten Backup‑Fenstern und fortschrittlichen Posteingangsschutz, der Sie vor Malware und Ransomware schützt, bevor Sie sich Gedanken über die Zahlung eines Lösegelds machen müssen.

Mit Cyber Protect Cloud können Sie sich verlassen auf:

- Schnelleres Stoppen von Bedrohungen mit KI‑gestütztem EDR/XDR - Beseitigen Sie Ausfallzeiten mit automatisierter Disaster Recovery und Cloud‑Failover - Garantierte Datenintegrität mit kontinuierlichem Datenschutz - Blockierte Phishing- und Ransomware‑Versuche mit fortschrittlichem Posteingangsschutz

Bauen Sie Ihr Schutzschild und Ihren Wiederherstellungsplan

Es ist 2025. Eine erfolgreiche Strategie erfordert nicht, dass Sie zwischen Cybersicherheit und Cyber‑Resilienz wählen. Cybersicherheit ist der Schild, den Sie zum Abwehren von Angriffen verwenden, und Cyber‑Resilienz ist Ihre Superkraft, die Sie unmittelbar nach einem Treffer wieder auf die Beine bringt.

Gemeinsam bilden sie einen vollständigen Cyber‑Schutzplan, der Ihre Kunden schützt, egal was die Bösewichte der Welt Ihnen entgegenwerfen.

Auch wenn das Zusammenführen von Sicherheit und Resilienz viele bewegliche Teile beinhaltet, muss es nicht kompliziert sein. Mit Acronis haben Sie die Unterstützung, die Sie benötigen, um Ihr Cybersicherheits- und Cyber‑Resilienz‑Framework aufzubauen, um jeden Ihrer Kunden mit dem Schutz zu versorgen, den er verdient.

Wenn Sie bereit sind zu sehen, wie ein integrierter Ansatz Ihr Serviceangebot vereinfacht und das Risiko Ihrer Kunden senkt, ist Acronis für Sie da.

Über Acronis

Acronis ist ein Schweizer Unternehmen, das 2003 in Singapur gegründet wurde. Das Unternehmen hat weltweit 15 Standorte und beschäftigt Mitarbeiter:innen in über 50 Ländern. Acronis Cyber Protect Cloud ist in 26 Sprachen in 150 Ländern verfügbar und wird von mehr als 21,000 Service Providern zum Schutz von über 750,000 Unternehmen eingesetzt.