
Was ist Cyber‑Resilienz? Antwort auf das Wie, Warum und die wichtigsten Unterschiede
Es ist unmöglich, jeden Angriff zu blockieren. Die eigentliche Frage lautet: Wie schnell können sich Ihre Kunden erholen, wenn einer durchkommt?
Die Realität ist, dass Cyberangriffe nicht mehr die Frage des „ob“, sondern des „wann“ sind. Für Managed Service Provider (MSPs) hat dieser Wandel die Erwartungen der Kunden neu definiert. Zwar sind starke Cybersicherheitsmaßnahmen unverzichtbar, aber sie reichen allein nicht mehr aus. Was die Kunden benötigen, ist Cyber‑Resilienz.
Cyber-Resilienz geht einen Schritt weiter als reine Prävention und sorgt dafür, dass der Betrieb auch im Ernstfall weiterläuft. Klassische Cybersicherheit baut vor allem Schutzwälle, um Angriffe abzuwehren – kann aber nie eine vollständige Sicherheit versprechen. Angriffstechniken entwickeln sich ständig weiter, wobei Cyberkriminelle immer neue Wege finden, die Abwehr zu umgehen.
Cyber-Resilienz nimmt diese Realität ernst und stellt eine entscheidende Frage: Wie minimieren Sie Schäden, halten den Betrieb aufrecht und erholen sich schnell, wenn ein Angriff unvermeidlich Erfolg hat?
Dieser Leitfaden ist für MSPs geschrieben, um die häufigsten Fragen zur Cyber‑Resilienz zu beantworten. Wir erklären, was sie in der Praxis bedeutet und wie sie sich von der Cybersicherheit unterscheidet, und wir stellen ein Rahmenwerk vor, das Sie implementieren können, um die Fähigkeit Ihrer Kunden zu stärken, Störungen zu überstehen und sich davon zu erholen.
Warum ist dieser Wandel wichtig?
Die Bedeutung der Resilienz wird deutlicher, wenn man sie anhand aktueller Branchenstatistiken betrachtet:
1. 35 % der Ransomware‑Angriffe beginnen mit Phishing‑E‑Mails (Quelle: Keepnet, 2025). Da Phishing nach wie vor der häufigste Einstiegspunkt ist, kann ein einziger Fehler eines Mitarbeiters einen ernsthaften Vorfall auslösen.
2. 1,2 % aller weltweiten E‑Mails sind bösartig (Quelle: Keepnet, 2025). Auch wenn dieser Wert klein erscheint, bedeutet das globale E‑Mail‑Volumen Millionen gefährlicher Nachrichten täglich.
3. 59 % der Organisationen erlebten 2023 Ransomware‑Angriffe (Quelle: Spacelift, 2025). Das zeigt, dass die meisten Unternehmen – nicht nur große Konzerne – zum Ziel werden.
4. Die durchschnittlichen Lösegeldforderungen erreichten 2024 ganze 2,73 Millionen US‑Dollar (Quelle: Spacelift, 2025). Für kleine und mittlere Unternehmen kann das finanziell verheerend sein.
5. Die durchschnittliche Ausfallzeit nach einem Cyberangriff beträgt etwa 24 Tage (Quelle: Spacelift, 2025). Fast ein Monat Offline‑Zeit beeinträchtigt Umsatz, Produktivität und Compliance erheblich.
6. Ausfallzeiten kosten Organisationen zwischen 5 600 und 9 000 US‑Dollar pro Minute (Quelle: DotSecurity, 2024). Selbst kurze Ausfälle führen zu erheblichen finanziellen Verlusten.
Für MSPs sind diese Statistiken mehr als abstrakte Zahlen. Sie unterstreichen, warum Kunden eine Strategie benötigen, die Resilienz an die erste Stelle setzt. Cyber‑Resilienz bedeutet nicht nur, sich gegen Bedrohungen zu verteidigen, sondern auch sicherzustellen, dass Ihre Kunden auch während eines Angriffs weiterarbeiten, Kunden bedienen und ihren Ruf schützen können.
Was ist unter Cyber‑Resilienz zu verstehen?
Cyber‑Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, Cyberangriffe oder IT‑Störungen vorherzusehen, ihnen standzuhalten, sich davon zu erholen und sich an sie anzupassen. Es handelt sich um eine ganzheitliche Strategie, die eine einfache Wahrheit akzeptiert: Keine Verteidigung ist undurchdringlich.
Anstatt alles auf die Prävention zu setzen, bereitet die Cyber‑Resilienz auf den Moment vor, wenn – nicht falls – eine Sicherheitsverletzung eintritt. Der Fokus verlagert sich darauf, Schäden zu begrenzen, den Betrieb wiederherzustellen und aus dem Vorfall zu lernen, damit die Organisation mit jeder Herausforderung stärker wird.
Für MSPs ist diese Definition besonders relevant. Ihre Kunden erwarten eine starke Cybersicherheit, aber was sie wirklich schätzen, ist Kontinuität. Ein Kunde, dessen E‑Mail 24 Stunden lang gesperrt ist oder dessen kundenorientierte Anwendung eine Woche lang offline bleibt, riskiert Umsatzverluste, Vertrauensverlust und sogar Compliance‑Verstöße.
Cyber‑Resilienz gibt MSPs ein Rahmenwerk, um diese Erwartungen zu erfüllen, indem proaktive Verteidigung mit schneller Wiederherstellung und kontinuierlicher Verbesserung kombiniert wird. Mit anderen Worten: Während die Cybersicherheit Ihren Kunden hilft, nicht zu stolpern, sorgt die Cyber‑Resilienz dafür, dass sie schnell wieder aufstehen und weiterlaufen können.
Um das aufzuschlüsseln, lässt sich Cyber‑Resilienz durch vier wichtige Aspekte verstehen.
1. Antizipieren und Standhalten
Die erste Stufe der Resilienz ist die proaktive Vorbereitung. Cyberangriffe sind unvermeidlich, aber die Härtung von Systemen kann ihre Auswirkungen verringern, bevor Bedrohungen zuschlagen. Organisationen müssen daher proaktiv Risiken identifizieren, Schwachstellen beheben und robuste Systeme aufbauen, die so ausgelegt sind, dass sie einen Angriff ohne völligen Zusammenbruch überstehen.
Für MSPs bedeutet dies, mehrschichtige Verteidigungsstrategien in den Kundenumgebungen zu implementieren. Redundanz in kritischen Systemen, Zero‑Trust‑Zugriffsrichtlinien und kontinuierliche Überwachung fallen alle in diese Kategorie. Durch das Vorhersehen von Bedrohungen verringern Sie den Explosionsradius jedes einzelnen Vorfalls.
Lösungen wie Acronis Cyber Protect Cloud (ACPC) sind mit diesem Prinzip im Hinterkopf entwickelt worden. Sie integrieren Datenschutz mit fortschrittlicher Anti‑Malware, Schwachstellenbewertungen und Patch‑Management. Dadurch können MSPs nicht nur Systeme sichern, sondern auch Belastbarkeit in die Architektur der IT ihrer Kunden einbauen.
Wenn beispielsweise eine Phishing‑E‑Mail Malware einschleust, hat ein Kunde mit ACPC mehrere Schutzschichten, die die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich der Angriff weit ausbreitet.
2. Reagieren und Erkennen
Auch die robustesten Verteidigungen werden gelegentlich scheitern. Wenn das passiert, zählt Geschwindigkeit. Resilienz erfordert von Organisationen, einen Sicherheitsvorfall schnell zu erkennen und sofort einen Plan zur Eindämmung der Bedrohung umzusetzen. Ohne frühzeitige Erkennung und eine strukturierte Reaktion kann selbst eine kleine Verletzung zu einer ausgewachsenen Katastrophe eskalieren.
Für MSPs unterstreicht dieser Schritt den Wert aktiver Überwachung und der Planung zur Vorfallreaktion. Es reicht nicht, Sicherheitswarnungen eingerichtet zu haben. Kunden müssen die Gewissheit haben, dass Sie sofort handeln können, wenn eine Verletzung auftritt.
Gut definierte Playbooks, automatisierte Eindämmungsmaßnahmen und geführte Abhilfeschritte gewährleisten, dass die Erkennung direkt zu entschlossenem Handeln führt.
Acronis Endpoint Detection and Response (EDR) ist dafür konzipiert, MSPs in diesem Bereich zu unterstützen. Es bietet Echtzeit‑Transparenz über Client‑Endpoints, fortschrittliche Erkennung von verdächtigem Verhalten und automatisierte Reaktionsmaßnahmen, um Bedrohungen im Keim zu ersticken.
Stellen Sie sich einen Ransomware‑Angriff vor, der sich durch das Netzwerk eines Kunden ausbreitet. Mit EDR können Sie die betroffenen Maschinen sofort isolieren, eine weitere Infektion verhindern und Zeit für die Wiederherstellung gewinnen.
3. Wiederherstellung
Resilienz wird im Wiederherstellungsstadium am deutlichsten. Nach einem Cybervorfall besteht die Priorität darin, Systeme und Daten mithilfe von Tools wie Backup und Disaster Recovery mit minimaler Ausfallzeit in einen sicheren, betriebsbereiten Zustand zu versetzen. In diesem Moment entscheidet sich, ob ein Kunde nur eine kleine Störung oder einen katastrophalen Ausfall erlebt.
Für MSPs verlassen sich Ihre Kunden darauf, dass Sie ihre Umgebungen ohne Datenverlust und mit minimalen Auswirkungen auf die Geschäftskontinuität wiederherstellen. Backup‑Lösungen, Disaster‑Recovery‑Planung und automatisches Failover sind wesentliche Bestandteile dieser Fähigkeit.
Acronis Cloud Disaster Recovery bietet MSPs die Werkzeuge, um diese Zusicherung zu liefern. Es kann Client‑Systeme replizieren und in der Cloud hochfahren. Dadurch können Unternehmen weiterarbeiten, selbst wenn ihre primäre Infrastruktur kompromittiert ist. Anstatt Tage oder Wochen zu warten, um den Betrieb wieder aufzunehmen, können Kunden in Minuten wieder online sein.
4. Anpassen
Cyber‑Resilienz endet nicht mit der Wiederherstellung. Jeder Vorfall hinterlässt wertvolle Lektionen. Diese letzte Phase dient dazu, aus jedem Vorfall zu lernen. Nutzen Sie Forensik, um den Angriffsvektor zu verstehen und die Abwehr zu verbessern, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
Für MSPs zeigt diese Phase den langfristigen Wert. Sie helfen nicht nur dabei, dass Kunden sich erholen; Sie sorgen auch dafür, dass sie für die Zukunft besser vorbereitet sind.
Indem Sie nach Vorfällen Reviews durchführen, Richtlinien aktualisieren und die gewonnenen Erkenntnisse bei all Ihren Kunden anwenden, verwandeln Sie jede Krise in eine Chance zur Verbesserung.
Dienste wie Acronis Managed Detection and Response (MDR) erweitern diese Fähigkeit, indem sie rund um die Uhr fachkundige Überwachung und kontinuierliche Anpassung der Abwehrmaßnahmen bieten.
Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel „What is Managed Detection and Response (MDR)? The complete 2025 guide“.
Was ist der Unterschied zwischen Cybersicherheit und Cyber‑Resilienz?
Am einfachsten lässt sich der Unterschied so erklären: Cybersicherheit versucht, einen Autounfall zu verhindern, während Cyber‑Resilienz der Sicherheitsgurt, die Airbags und der Notfallplan sind, die sicherstellen, dass Sie den Unfall überleben. Beide sind wichtig, dienen aber unterschiedlichen Zwecken, um Organisationen zu schützen.
Für MSPs ist diese Unterscheidung entscheidend. Kunden nehmen oft an, dass Investitionen in Cybersicherheit allein ausreichen. Zwar helfen starke Cybersicherheitspraktiken dabei, das Risiko einer Sicherheitsverletzung zu minimieren, aber sie garantieren keine Geschäftskontinuität. Cyber‑Resilienz schließt diese Lücke, indem sie sicherstellt, dass Organisationen einen Vorfall unvermeidlich überstehen, sich erholen und anpassen können.
Hier ein einfacher Vergleich, um den Unterschied zu verdeutlichen:
Cybersicherheit liefert das Schutzschild, der Angreifer draußen hält, während Cyber‑Resilienz dafür sorgt, dass die Organisation weiter funktioniert, wenn dieses Schutzschild durchbrochen wird. Für MSPs bildet die Bereitstellung beider Ansätze die Grundlage, um Kunden vor finanziellen Verlusten, Ausfallzeiten und Reputationsschäden zu schützen.
Die Schritte zur Cyber‑Resilienz: Ein praktisches Drei‑Stufen‑Rahmenwerk
Während umfassende Rahmenwerke wie das Sieben‑Stufen‑NIST‑Modell der Goldstandard sind, können MSPs diese Prinzipien durch einen schlanken Drei‑Stufen‑Service‑Lebenszyklus umsetzen. MSPs benötigen oft einen schlanken, serviceorientierten Ansatz, den sie direkt in den Kundenumgebungen implementieren können.
Dieser Lebenszyklus vereinfacht Resilienz zu klaren, wiederholbaren Prozessen, die Vorbereitung, Verteidigung, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung abdecken.
MSPs müssen verstehen, wo Risiken bestehen, priorisieren, welche Assets am wichtigsten sind, und sich auf eine schnelle Wiederherstellung vorbereiten.
1. Identifizieren & Vorbereiten
Dieser erste Schritt beinhaltet, die Grundlage für Resilienz zu schaffen, indem Risiken proaktiv identifiziert und Verteidigungen vorbereitet werden, bevor ein Angriff stattfindet.
MSPs müssen verstehen, wo Risiken bestehen, priorisieren, welche Assets am wichtigsten sind, und sich auf eine schnelle Wiederherstellung vorbereiten.
Wesentliche Elemente dieser Stufe umfassen die folgenden:
Backup & Recovery
Stellen Sie sicher, dass zuverlässige, unveränderliche Kopien kritischer Workloads immer verfügbar sind. Eine Cyber‑Resilienz‑Strategie ist nur so stark wie ihre Backups. MSPs müssen Backups und die Wiederherstellung kritischer Workloads bereitstellen, die von Ransomware nicht verändert werden können.
Dies gewährleistet, dass Daten unabhängig vom Angriffsvektor immer wiederhergestellt werden können. Acronis Cyber Protect bietet unveränderlichen Speicher und integriertes Backup‑Management, was MSPs die Sicherheit gibt, dass Kundendaten geschützt sind.
OS‑Vulnerability‑Assessment
Sie müssen außerdem Schwachstellen erkennen und beheben, bevor Angreifer sie ausnutzen. Viele Sicherheitsverletzungen geschehen aufgrund unbetriebener Schwachstellen.
Durch proaktives Scannen nach Schwachstellen und rechtzeitiges Einspielen von Patches schließen MSPs Türen, bevor Angreifer sie ausnutzen. Acronis Cyber Protect automatisiert Schwachstellenbewertungen und ermöglicht es Ihnen, Kunden von reaktiven Patches zu proaktivem Schutz zu führen.
Next‑Generation‑Anti‑Malware
Schließlich möchten Sie bekannte und unbekannte Bedrohungen mit KI‑gesteuertem Schutz blockieren. Traditionelle signaturbasierte Antivirenprogramme sind nicht mehr ausreichend.
MSPs benötigen diese KI‑gestützten Lösungen, um sich gegen Bedrohungen zu schützen. Acronis Cyber Protect integriert fortschrittliche Anti‑Malware in seine Backup‑ und Schutzsuite und reduziert die Anzahl der zu verwaltenden Silos.
Vorteil für MSPs: Indem Sie Kunden vorbereiten, bevor eine Bedrohung zuschlägt, senken Sie die Risikoexposition und etablieren sich als vertrauenswürdiger Partner, der Herausforderungen antizipiert, statt nur darauf zu reagieren.
2. Schützen & Erkennen
Die zweite Stufe des Cyber‑Resilienz‑Rahmenwerks besteht darin, kritische Assets zu verteidigen und bösartige Aktivitäten, die die anfänglichen Abwehrmaßnahmen umgehen, schnell zu erkennen.
Selbst die besten Abwehrmaßnahmen werden irgendwann getestet. Diese Stufe konzentriert sich darauf, kritische Assets zu schützen und sicherzustellen, dass Sie Bedrohungen in dem Moment erkennen, in dem sie entstehen.
Kritische Fähigkeiten umfassen Folgendes:
Datenbank‑ & Cluster‑Schutz
Zunächst müssen Sie spezialisierte Workloads gegen gezielte Angriffe sichern. Geschäfts‑kritische Anwendungen wie SQL‑Cluster oder spezialisierte Datenbanken sind oft primäre Ziele für Angreifer.
Acronis Cyber Protect bietet workload-spezifische Abwehrmaßnahmen, damit diese Systeme online und unkompromittiert bleiben.
Endpoint Detection & Response (EDR)
Als Nächstes überwachen und begrenzen Sie Bedrohungen auf Geräteebene. Mit dem Aufkommen hybrider Arbeit sind Endpoints zu einem der schwächsten Sicherheitsglieder geworden. EDR überwacht Geräte kontinuierlich, identifiziert bösartiges Verhalten und hält Bedrohungen auf, bevor sie sich ausbreiten. Acronis EDR integriert sich nahtlos in bestehende Backup‑ und Schutz‑Workflows.
Extended Detection & Response (XDR)
Sie müssen außerdem Aktivitäten über Endpoints, E‑Mail, Netzwerk und Cloud korrelieren, um volle Transparenz zu erhalten. Während EDR Endpoints abdeckt, bewegen sich moderne Angreifer häufig lateral über Netzwerke, E‑Mail‑Systeme und Cloud‑Dienste. Das mit dem AAA‑Award ausgezeichnete Acronis XDR bietet plattformübergreifende Sichtbarkeit, korreliert Signale über die gesamte IT‑Umgebung hinweg und stoppt fortgeschrittene Bedrohungen.
Vorteil für MSPs: Anstatt isolierte Punktlösungen bereitzustellen, liefern Sie den Kunden einen einheitlichen Schutz‑ und Erkennungsstack, der Prävention mit Situationsbewusstsein ausbalanciert.
3. Reagieren & Wiederherstellen
Die dritte Stufe umfasst die schnelle Eindämmung von Bedrohungen und die Wiederherstellung des Geschäftsbetriebs mit minimaler Ausfallzeit. Wenn Vorfälle geschehen (und das werden sie), bestimmen Geschwindigkeit und Effizienz Ihrer Reaktion die Kundenzufriedenheit.
Cloud‑Disaster‑Recovery (DR)
Schalten Sie kritische Systeme innerhalb von Minuten auf die Cloud um, um die Kontinuität mit Cloud‑Disaster‑Recovery aufrechtzuerhalten. Kunden können sich keine langanhaltenden Ausfälle leisten. Mit Acronis Disaster Recovery können MSPs Workloads innerhalb von Minuten in die Cloud umschalten, sodass Kunden selbst während großer Störungen betriebsfähig bleiben.
Remote Monitoring & Management (RMM)
Als Nächstes möchten Sie die Incident‑Behebung und die laufenden System‑Health‑Checks mit RMM zentralisieren. Um effektiv zu reagieren, benötigen MSPs eine zentrale Sichtbarkeit über alle Systeme. Acronis RMM (das den CRN Tech Innovator Award gewonnen hat) ermöglicht Echtzeit‑Incident‑Behebung, Patch‑Bereitstellung und laufende System‑Health‑Überwachung und reduziert die Zeit, die für manuelle Aufgaben verloren geht.
KI‑gestützte Backup‑Validierung
Schließlich möchten Sie die Datenintegrität garantieren, indem Sie die Wiederherstellbarkeit sicherstellen, bevor ein Angriff eintritt. Backups sind nur nützlich, wenn sie auch funktionieren, sobald sie benötigt werden. Acronis Cyber Protect nutzt KI, um die Integrität der Backups automatisch zu validieren und sicherzustellen, dass Daten wiederhergestellt werden können, bevor ein Vorfall auftritt. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, defekte Backups im schlimmsten Moment zu entdecken. Warum Acronis Cyber Protect ein AV‑TEST Top‑Produkt ist, erfahren Sie hier.
Vorteil für MSPs: Durch die garantierte schnelle Wiederherstellung und überprüfte Backup‑Integrität liefern Sie nicht nur Sicherheit, sondern auch Geschäftskontinuität. Dies messen Kunden direkt in eingespartem Umsatz und vermiedener Ausfallzeit.
Wie erreicht man Cyber‑Resilienz? Eine Drei‑Säulen‑Strategie
Wahre Cyber‑Resilienz zu erreichen bedeutet nicht, weitere Sicherheitstools zu kaufen oder eine weitere Firewall hinzuzufügen. Es erfordert eine ausgewogene Strategie, die auf drei voneinander abhängigen Säulen basiert: Menschen, Prozess und Technologie. Für MSPs bieten diese Säulen eine Blaupause für die Bereitstellung konsistenter, messbarer Resilienz in vielfältigen Kundenumgebungen.
Um alles zusammenzuführen, benötigen MSPs auch ein Business‑Continuity‑ und Disaster‑Recovery‑(BCDR‑)Rahmenwerk, das Resilienz praktisch, quantifizierbar und kundenorientiert macht.
Lassen Sie uns nun die drei Säulen aufschlüsseln, sie mit umsetzbaren Schritten verknüpfen und zeigen, wie sie in ein strukturiertes Resilienzprogramm integriert werden können.
Technologie mag viele Bedrohungen stoppen, doch Mitarbeiter:innen bleiben sowohl die stärkste Verteidigung als auch das schwächste Glied.
Säule 1: Menschen (Ihre menschliche Firewall)
Technologie mag viele Bedrohungen stoppen, doch Mitarbeiter:innen bleiben sowohl die stärkste Verteidigung als auch das schwächste Glied. Social Engineering und Phishing sind weiterhin die dominierenden Einstiegspunkte für Angreifer.
Laut Keepnet beginnen 35 % der Ransomware-Angriffe mit Phishing‑E‑Mails, und 1,2 % aller weltweit versendeten E‑Mails sind bösartig. Für MSPs ist es entscheidend, die Teams der Kunden mit dem Wissen und Bewusstsein auszustatten, als menschliche Firewall zu agieren.
Hier einige mögliche Maßnahmen für MSPs:
Implementieren Sie kontinuierliches Security‑Awareness‑Training
Angreifer verfeinern ihre Methoden ständig – von KI‑generierten Phishing‑E‑Mails bis hin zu Deepfake‑Telefonbetrug. Regelmäßiges, szenariobasiertes Training stellt sicher, dass Mitarbeiter:innen verdächtige Aktivitäten erkennen und melden können und die Verteidigungsmaßnahmen aktuell bleiben.
Definieren Sie klare Rollen im Incident‑Response‑Plan (IRP)
Während eines Cyberangriffs kann die Zeit, die mit der Klärung „wer was macht“ vergeudet wird, den Unterschied zwischen einem eingedämmten Ereignis und einer katastrophalen Ausfallzeit ausmachen. MSPs sollten mit ihren Kunden zusammenarbeiten, um Verantwortlichkeiten im Voraus zuzuweisen, einschließlich Kommunikation, Eskalation und technischer Behebung.
Durchsetzen von starken Zugriffskontrollrichtlinien
Menschliche Fehler können durch technische Schutzmaßnahmen deutlich reduziert werden. Fordern Sie den Zugriff nach dem Prinzip der geringsten Privilegien, setzen Sie Multi‑Faktor‑Authentifizierung (MFA) durch und überprüfen Sie Benutzerberechtigungen regelmäßig, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter:innen nur Zugriff auf das haben, was sie wirklich benötigen.
Acronis‑Lösung für Säule 1:
Acronis Security Awareness Training (SAT) ist speziell für fortlaufendes, adaptives Lernen konzipiert. MSPs können Schulungen direkt an Kundenteams liefern, Leistungsverbesserungen verfolgen und die Anfälligkeit für Phishing verringern. Dadurch werden Mitarbeiter:innen von Risikofaktoren zu aktiven Teilnehmern der Cyber‑Resilienz.
Säule 2: Prozess (Ihr Wiederherstellungsleitfaden)
Prozesse verwandeln Tools und Menschen in ein wiederholbares, zuverlässiges Resilienzprogramm. Ohne sie sind selbst die besten Technologien wirkungslos, wenn das Stresslevel während eines laufenden Vorfalls steigt. MSPs müssen dokumentierte, getestete und regelmäßig aktualisierte Playbooks erstellen, die Konsistenz über alle Kundenprojekte hinweg gewährleisten.
Dies sind die Maßnahmen für MSPs:
Sichern und testen Sie Backup‑ und Disaster‑Recovery‑Pläne vierteljährlich
Backups, die nicht wiederhergestellt werden können, sind nutzlos. MSPs sollten vierteljährliche Wiederherstellungstests mit Kunden durchsetzen, um zu bestätigen, dass kritische Daten innerhalb der erwarteten Zeitrahmen wiederhergestellt werden können.
Definieren und vereinbaren Sie RTOs und RPOs
Wiederherstellungszeitziele (RTOs) definieren, wie schnell Systeme wieder online gehen müssen, während Wiederherstellungspunktziele (RPOs) begrenzen, wie viel Datenverlust akzeptabel ist. Beide sollten mit den Geschäftsprioritäten und den Service-Level-Agreements (SLAs) der Kunden in Einklang gebracht werden. Beispielsweise kann ein E‑Commerce‑Unternehmen ein RTO von nur wenigen Stunden verlangen, während eine Buchhaltungsfirma längere Zeiten tolerieren kann.
Erstellen Sie klare, Schritt-für-Schritt-Runbooks für gängige Szenarien
Jede Art von Störung — ob Ransomware, Insider‑Bedrohungen oder versehentliches Löschen — erfordert maßgeschneiderte Reaktionsmaßnahmen. MSPs können standardisierte Playbooks erstellen, um sowohl ihre eigenen Teams als auch ihre Kunden zu leiten und sicherzustellen, dass es in einer Krise keine Zögern gibt.
Acronis‑Lösung für Säule 2:
Mit Acronis Cyber Protect Cloud erhalten MSPs einheitliche Backup‑ und Wiederherstellungsfunktionen, die Dokumentation, Test und Ausführung vereinfachen. Integrierte Berichte ermöglichen es MSPs, die Einhaltung der SLAs der Kunden zu demonstrieren und zu beweisen, dass Resilienz nicht nur theoretisch ist, sondern in der Praxis validiert wird.
Säule 3: Technologie (Ihre einheitliche Plattform)
Die dritte Säule ist die Technologie, und hier sehen sich MSPs häufig mit der Falle der Tool‑Flut konfrontiert. Viele Organisationen versuchen, separate Sicherheits‑, Backup‑, Disaster‑Recovery‑ und Monitoring‑Tools zusammenzuflicken.
Auch wenn dies grundlegende Bedürfnisse abdecken mag, führt es zu Integrationslücken und verlangsamt die Reaktion auf Vorfälle.
Mit einem Flickenteppich aus getrennten Tools Resilienz zu erreichen, ist komplex und fehleranfällig. Der effektivste Ansatz ist eine einheitliche Plattform, die alle Stufen des Resilienzrahmenwerks integriert.
Acronis Cyber Protect Cloud kombiniert KI‑gestützte Sicherheit, Backup, Disaster Recovery und Forensik in einer einzigen Lösung, sodass MSPs umfassende Resilienz aus einer Konsole heraus bereitstellen können.
Warum eine einheitliche Technologie wichtig ist
- Ein fragmentierter Werkzeugsatz erhöht den operativen Aufwand für MSPs und Kunden gleichermaßen. - Getrennte Systeme bieten während eines Angriffs keine End‑to‑End‑Transparenz. - Manuelle Integrationen verlangsamen Reaktion und Wiederherstellung, wenn jede Sekunde zählt.
Acronis‑Lösungen für einen einheitlichen Ansatz
- Acronis Cyber Protect Cloud : kombiniert KI‑gestützte Anti‑Malware, Backup, Disaster Recovery und Forensik in einer Plattform. - Acronis RMM: bietet zentralisierte Verwaltung, Überwachung und Automatisierung für Kundenumgebungen. - Acronis DLP: verhindert versehentliche oder böswillige Datenlecks und fügt eine weitere Schicht Resilienz hinzu.
Vorteil für MSPs: Durch die Konsolidierung in eine einheitliche Plattform reduzieren MSPs die Komplexität, senken Kosten und stärken ihre Fähigkeit, umfassende Resilienzleistungen aus einer einzigen Konsole bereitzustellen.
Business‑Continuity/BCDR‑Rahmenwerk
Während die drei Säulen die Grundlage bilden, müssen MSPs den Kunden auch helfen, Resilienz durch ein BCDR‑Rahmenwerk zu operationalisieren. Dies stellt sicher, dass Resilienzbemühungen nicht nur theoretisch sind, sondern messbar und mit den Geschäftsprioritäten abgestimmt.
Arbeiten Sie mit Kunden zusammen, um ihre kritischsten Geschäftsprozesse und Abhängigkeiten zu definieren
1. Prioritäten identifizieren
Arbeiten Sie mit Kunden zusammen, um ihre kritischsten Geschäftsprozesse und Abhängigkeiten zu definieren. Verwenden Sie Kennzahlen wie:
- MTD (Maximum Tolerable Downtime): die längste Zeitspanne, die eine Funktion offline sein kann, bevor irreparabler Schaden entsteht. - MTO (Maximum Tolerable Outage): das akzeptable Unterbrechungsfenster für spezifische Operationen. - RTO (Recovery Time Objective): die Zielzeit, innerhalb der Systeme nach einem Vorfall wiederhergestellt werden müssen. - RPO (Recovery Point Objective): der maximal akzeptable Datenverlust, gemessen in Zeit.
2. Risikoidentifikation
Nicht alle Risiken sind gleich. Klassifizieren Sie Risiken in Kategorien für proaktive Planung:
- Naturkatastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen und Stromausfälle. - Von Menschen verursachte Vorfälle: Ransomware, Insider‑Bedrohungen, versehentliches Löschen.
3. Wahrscheinlichkeitsbewertung
Quantifizieren Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Risiken eintreten:
- Verwenden Sie die annualisierte Auftretensrate (ARO), um zu schätzen, wie oft ein Ereignis eintreten könnte. - Kombinieren Sie diese mit dem Expositionsfaktor (EF), um potenzielle Schäden zu bestimmen.
4. Impact‑Analyse
Messen Sie die finanziellen und operativen Konsequenzen von Störungen, um die Gesamtwirkung zu verstehen.
- Single Loss Expectancy (SLE): der erwartete Verlust durch einen einzelnen Vorfall. - Annual Loss Expectancy (ALE): SLE × ARO, zeigt die potenzielle jährliche Risikoexposition.
5. Ressourcenpriorisierung
Priorisieren Sie Wiederherstellungsinvestitionen nach Kritikalität.
- Priorisieren Sie Systeme und Ressourcen, die direkt essentielle Geschäftsprozesse unterstützen. - Richten Sie Technologie‑, Personal‑ und Finanzressourcen so aus, dass die Kontinuität der wichtigsten Operationen sichergestellt ist.
Warum Cyber‑Resilienz für Ihre Kunden wichtig ist
Cyber‑Resilienz ist nicht nur ein technisches Anliegen. Sie ist eine geschäftskritische Fähigkeit, die direkt das Überleben, die Wettbewerbsfähigkeit und den Ruf Ihrer Kunden beeinflusst. Für MSPs hilft es, die Cyber‑Resilienz in Bezug auf greifbare Ergebnisse zu formulieren, damit Kunden ihren Wert klar verstehen.
Selbst angesichts von Ransomware, Naturkatastrophen oder Insider‑Bedrohungen müssen Organisationen in der Lage sein, Dienstleistungen ohne größere Unterbrechungen zu erbringen
Sie gewährleistet Geschäftskontinuität
Geschäftskontinuität ist das ultimative Ziel der Cyber‑Resilienz. Selbst im Angesicht von Ransomware, Naturkatastrophen oder Insider‑Bedrohungen müssen Organisationen in der Lage sein, Dienstleistungen ohne größere Unterbrechungen zu erbringen. Für Ihre Kunden bedeutet das ununterbrochene Abläufe, kontinuierlichen Kundensupport und stabile Einnahmequellen.
Durch die Integration von Cyber‑Resilienz‑Praktiken in Ihre IT‑Umgebungen stellen Sie sicher, dass Sie geschäftskritische Funktionen unabhängig vom Vorfall aufrechterhalten können. Diese Zusicherung ist eines der stärksten Argumente, die Sie gegenüber Kunden vorbringen können, wenn Sie Resilienzservices positionieren.
Sie minimiert finanzielle Verluste
Ausfallzeiten sind nicht nur unbequem, sondern auch teuer. Branchendaten aus 2025 beziffern die Kosten von Ausfallzeiten auf über 9,000 US‑Dollar pro Minute für viele Unternehmen, was sich laut Dot Security bei selbst kurzen Ausfällen schnell auf Hunderttausende von Dollar summiert. Für kleine und mittlere Unternehmen kann dieser finanzielle Schlag verheerend sein.
Cyber‑Resilienz minimiert diese Belastung, indem sie eine schnelle Wiederherstellung nach Störungen sicherstellt, verlorene Produktivität reduziert und die Kaskadeneffekte gestoppter Abläufe begrenzt. Als MSP positioniert Sie die Fähigkeit, Ausfallzeiten zu verhindern oder drastisch zu verkürzen, als strategischen Partner beim Schutz der Gewinnmargen Ihrer Kunden.
Sie bewahrt Vertrauen und Reputation
Vertrauen ist ein zerbrechliches Gut. Eine breit publizierte Sicherheitsverletzung oder ein Ausfall kann das Vertrauen der Kunden dauerhaft untergraben, den Markenruf beschädigen und erhöhte regulatorische Prüfungen nach sich ziehen. Für Branchen, die mit sensiblen personenbezogenen oder finanziellen Daten umgehen, sind die Einsätze noch höher.
Unternehmen, die Cyber‑Resilienz demonstrieren, senden ein klares Signal an ihre Stakeholder: „Wir sind vorbereitet, und Ihre Daten sind bei uns sicher.“ Diese Bereitschaft hilft, die Kundentreue zu erhalten, unterstützt die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und schafft eine Grundlage für langfristige Beziehungen zu Partnern und Investoren.
Indem Sie Ihre Kunden zur Resilienz führen, helfen Sie ihnen nicht nur, Reputationsschäden zu vermeiden, sondern befähigen sie auch, ihre Vorbereitung in einen Wettbewerbsvorteil auf ihrem Markt umzuwandeln.
Sie baut eine stärkere Sicherheitsposition auf
Cyber‑Resilienz endet nicht, wenn eine Bedrohung neutralisiert ist. Stattdessen schafft sie einen Kreislauf der kontinuierlichen Verbesserung, in dem jeder Angriffsversuch eine Gelegenheit ist, zu lernen und sich anzupassen. Traditionelle Sicherheitsmodelle konzentrieren sich darauf, Mauern zu errichten, aber sobald diese Mauern durchbrochen werden, brechen die Verteidigungen oft zusammen.
Ein resilienzbasierter Ansatz integriert adaptive Sicherheitsmechanismen, die im Laufe der Zeit stärker werden. Das bedeutet, dass die Verteidigungen Ihrer Kunden nach jedem Vorfall intelligenter werden und ihre Fähigkeit verbessern, neue, komplexere Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Mit Lösungen wie Acronis Cyber Protect Cloud ist diese adaptive Haltung direkt in ihren Technologiestack eingebaut, sodass MSPs ein lebendes, sich entwickelndes Sicherheitsframework bereitstellen können, das mit jeder Herausforderung stärker wird.
Fazit: Von der Verteidigung zur Resilienz
Die Bedrohungslandschaft hat sich verändert, und das alte Spielbuch, sich ausschließlich auf Cybersicherheitsverteidigungen zu verlassen, reicht nicht mehr aus. Es ist unmöglich, jeden Angriff zu blockieren, und die Kunden wissen das.
Was MSPs heute wirklich auszeichnet, ist die Fähigkeit, Cyber‑Resilienz bereitzustellen: eine vollständige Strategie, die Kunden nicht nur vor Bedrohungen schützt, sondern auch sicherstellt, dass sie sich schnell erholen, intelligent anpassen und den Geschäftsbetrieb unter allen Umständen aufrechterhalten können.
Indem Sie Cyber‑Resilienz annehmen, werden Sie vom Anbieter von Schutztools zum strategischen Partner in der Business‑Continuity.
Das in diesem Leitfaden skizzierte Drei‑Stufen‑Rahmenwerk – Identifizieren & Vorbereiten, Schützen & Erkennen, Reagieren & Wiederherstellen – gibt Ihnen eine praktische Blaupause für die Bereitstellung messbaren Mehrwerts. Es verlagert das Gespräch mit Kunden von „Wie blockieren wir Bedrohungen?“ zu „Wie sichern wir Ihre Zukunft?“
Die Erkenntnis ist klar: Cybersicherheit allein reicht nicht mehr aus. Die MSPs, die das nächste Jahrzehnt anführen werden, sind diejenigen, die sich zu Resilienz‑Anbietern entwickeln, die Menschen, Prozesse und Technologie in einem einheitlichen Ansatz kombinieren, der Kunden sicher, agil und wettbewerbsfähig hält.
Bereit, ein echtes Cyber‑Resilienzangebot zu entwickeln? Sehen Sie sich die Acronis‑Plattform in Aktion an und starten Sie Ihre kostenlose Testversion.
Über Acronis
Acronis ist ein Schweizer Unternehmen, das 2003 in Singapur gegründet wurde. Das Unternehmen hat weltweit 15 Standorte und beschäftigt Mitarbeiter:innen in über 50 Ländern. Acronis Cyber Protect Cloud ist in 26 Sprachen in 150 Ländern verfügbar und wird von mehr als 21,000 Service Providern zum Schutz von über 750,000 Unternehmen eingesetzt.



