Wie IT-Profis die sensiblen Daten im Gesundheitswesen auch im modernen Zeitalter der Cyber-Bedrohungen zuverlässig schützen können?
Die Gesundheitsbranche durchläuft einen wichtige digitalen Wandel, der weg von veralteten Methoden der Speicherung von Patientendaten und hin zu neuen, datenintensiven Diagnose- und Behandlungsanwendungen führt. Gleichzeitig unterliegen Gesundheitseinrichtungen einem enormem Druck, ihre Gewinne zu steigern, Datenschutzbestimmungen einzuhalten, die Patientenversorgung zu optimieren sowie die Interoperabilität mit Kostenträgern, Lieferanten, akademischen Einrichtungen und Patienten zu verbessern.
Die Menge an sensiblen Gesundheitsdaten wächst ständig und kann zudem über diverse physische Standorte, Computergeräte und Netzwerke (inkl. Private/Public Clouds) verteilt sein. Wichtige neue Gesundheitsanwendungen (wie Telemedizin, Fernüberwachung von Patienten oder Virtual- und Assisted-Reality-basiertes Training) tragen nicht unwesentlich zur ständig steigenden Datenflut bei. Andere aufkommende Technologien – wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML), das Internet der Dinge (IoT) oder die Blockchain – machen das Puzzle noch komplexer. Zudem wollen immer mehr Beteiligte Zugriff auf diese Daten bekommen.
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