30. August 2023  —  Acronis

Wie entfernt man Viren von USB-Laufwerken? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Wie wir wissen, können Viren für einen Computer verheerend sein, und noch schlimmer ist es, wenn sie sich auf Ihr USB-Laufwerk ausbreiten. Die Praxis hat gezeigt, dass infizierte USB-Laufwerke sogar noch größeren Schaden anrichten können, da sie mehr als nur einen Computer infizieren können; der Virus verbreitet sich jedes Mal, wenn das Flash-Laufwerk an ein neues Gerät angeschlossen wird. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Viren von Ihren USB-Laufwerken entfernen können, und natürlich viele weitere nützliche Tipps und Ratschläge, um Ihre Flash-Laufwerke sauber und sicher zu halten. Wir geben Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie einige hilfreiche Tipps, die Ihnen den Prozess erleichtern werden.

So entfernt man Viren von USB-Laufwerken Schritt für Schritt

Schritt 1: Scannen Sie das USB-Laufwerk, um die Bedrohung zu identifizieren.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr USB-Laufwerk mit einem Virus oder einer bösartigen Software infiziert ist, müssen Sie als Erstes die Bedrohung identifizieren und isolieren. Beim Scannen Ihres USB-Flash-Laufwerks mit zuverlässiger Antiviren-Software werden Sie genau herausfinden, welcher Virus oder bösartige Code Ihnen Probleme und Kopfschmerzen bereitet.

Schritt 2: Führen Sie das entsprechende Antivirenprogramm oder die Anti-Malware-Software aus.

Nachdem Ihr USB-Laufwerk gescannt wurde, müssen Sie einige Schritte unternehmen, um den Virus vollständig zu entfernen und Ihr USB-Laufwerk in seinen normalen Zustand zurückzusetzen. Wenn Ihr Gerät zum Beispiel mit Malware oder Spyware infiziert ist, müssen Sie ein Anti-Malware-Programm ausführen, um die Bedrohung vollständig zu entfernen.

Schritt 3: Beseitigung der Bedrohung

Sobald Sie den Shortcut Virus identifiziert haben, entfernen Sie die böswillige Software am besten von dem infizierten Flash-Laufwerk, indem Sie ein Computer-Antivirus- oder Anti-Malware-Programm auszuführen, bis der Virus vollständig von Ihrem USB-Gerät entfernt wurde. Sobald Sie sich vergewissert haben, dass der Virus entfernt wurde, überprüfen Sie das USB-Gerät noch einmal, indem Sie einen Virenscan durchführen, um sicherzugehen, dass Ihr Gerät frei von schädlicher Software ist.

Schritt 4: Machen Sie einen Schritt in die richtige Richtung, um zukünftige Bedrohungen zu vermeiden.

Sobald Sie die schädliche Bedrohung erfolgreich von Ihrem USB-Laufwerk entfernt haben, ist es wichtig, Ihr Gerät in Zukunft zu schützen. Ein weiterer wichtiger Schritt, um Ihre USB-Flash-Laufwerke vor der Verbreitung von Viren zu schützen, besteht darin, sie abzutrennen, wenn Ihre Geräte nicht in Gebrauch sind.

Eine weitere Möglichkeit, Viren von Ihrem USB-Gerät zu entfernen, ist die Verwendung der Eingabeaufforderung.

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung auf Ihrem Computer.
  2. Klicken Sie auf Start und geben Sie CMD in die Suchleiste Ihres Startmenüs ein.
  3. Geben Sie in dem neuen Fenster -h -r -s ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  4. Geben Sie del autorun.inf ein, um den Virus von Ihrem USB-Laufwerk zu entfernen, und drücken Sie die Eingabetaste.

Bedeutung des Entfernens des USB-Laufwerksvirus

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ein infiziertes USB-Laufwerk Ihre Sicherheit gefährden kann. Da bösartiger Code auf Ihrem USB-Laufwerk implementiert ist, kann ein Hacker Ihr Gerät aus der Ferne steuern und auf Ihre wertvollen Daten, wie Dokumente, Fotos, Finanzunterlagen usw. zugreifen.

Eine weitere beunruhigende Tatsache ist, dass Dritte Zugriff auf Ihre Webcam, Ihr Mikrofon und sogar Ihre Tastatur erhalten können. Außerdem können Hacker Ihre persönlichen Informationen stehlen oder wichtige Daten auf Ihrem Gerät löschen. Ein infiziertes USB-Laufwerk mit einem Virus kann sogar Ihre Hardware zerstören. Sie können also nachvollziehen, wie wichtig es ist, USB-Laufwerke mit Viren zu entfernen, um Ihre Daten und Geräte zu schützen.

Anzeichen und Symptome einer Virusinfektion auf einem USB-Gerät

Manche Menschen glauben, dass USB-Flash-Laufwerke unbesiegbar gegen Viren sind. Die richtige Antwort lautet: Nein! Es gibt aktuelle Bedrohungen, die Ihr USB-Laufwerk auf die gleiche Weise infizieren können wie ein Festplattenlaufwerk. Tauchen wir also tiefer ein und sehen wir uns die neuesten Dinge an, die bei der Erkennung von Viren und bösartigen Bedrohungen, die durch verdächtige oder problematische Dateien verursacht werden, zu beachten sind.

Auf dem USB-Laufwerk werden zwei Ordner mit demselben Namen angezeigt. Jedes Flash-Laufwerk verfügt über eine Autorun-Funktion, nachdem es in den Computer des Benutzers eingesteckt wurde. Wenn Sie also zwei Ordner sehen, stimmt etwas nicht, und Sie müssen Maßnahmen ergreifen, um Ihr USB-Laufwerk mit einem Antivirenprogramm zu überprüfen, um festzustellen, ob eine infizierte Datei darauf gespeichert ist.

Eine weitere beunruhigende Tatsache ist, dass bei einem USB-Gerät nach einem Rechtsklick auf das Gerät keine Optionen angezeigt werden. Sie müssen darauf achten, ob es irgendwelche Optionen ohne Bezug gibt, die nicht vorhanden sein sollten. Wenn etwas hinzugefügt wird oder neue Optionen erscheinen, ist Ihr Flash-Laufwerk möglicherweise infiziert.

Das Symbol eines Wechseldatenträgers wird durch ein Ordnersymbol ersetzt oder hat überhaupt kein Symbol. Dies sind einige der beunruhigendsten und offensichtlichsten Fakten, die bestätigen, dass etwas mit Ihrer USB-Sicherheit nicht stimmt und ein Zeichen dafür sind, dass Ihr Laufwerk mit einem Virus infiziert wurde.

Ein weiteres beunruhigendes Phänomen ist, dass beim Öffnen des USB-Geräts eine Fehlermeldung erscheint oder die Option „Öffnen mit“ angezeigt wird, was ein Hinweis darauf ist, dass Sie ein infiziertes USB-Laufwerk besitzen.

Der jüngste Grund für diese Zeichen, die wir oben gezählt haben, ist der Shortcut-Virus. Es gibt zwei Arten: Die erste ist für die Nachahmung Ihrer Daten mit Verknüpfungssymbolen für Ihre Dateien und Ordner zuständig. Der andere ist der Thumb Drive Shortcut Virus, der Ihre Dateien in einem Ordner versteckt und durch eine Verknüpfung auf einem Pen Drive ersetzt.

Langsame Leistung des Computers oder Geräts

In der modernen digitalen Landschaft ist es für Benutzer aus den verschiedensten Bereichen und Berufen praktisch zur zweiten Natur geworden, Flash-Laufwerke als erste Wahl für die Datenübertragung zwischen ihren Geräten und PCs zu verwenden, wobei kompatible USB-Verbindungen ein unvergleichliches Maß an Komfort und Benutzerfreundlichkeit bieten.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, zu erkennen, dass diese scheinbar harmlose Praxis die Nutzer unbeabsichtigt einem potenziellen Risiko und einer Gefahr aussetzen kann. Wenn ihre USB-Flash-Laufwerke infizierte Dateien enthalten, ist dies eine lauernde Gefahr, die von den umfassenden Tiefenscans der Windows-Sicherheitsprotokolle, die speziell zum Schutz externer Laufwerke vor Bedrohungen eingesetzt werden, die die Systemintegrität ganzheitlich untergraben, nicht erkannt werden kann.

Ein deutliches Anzeichen für einen Virenbefall ist die spürbare Verlangsamung der Leistung, die sich im Routinebetrieb zunehmend bemerkbar macht. Ein unbestreitbarer Wegweiser, der die Besorgnis über grundlegende Probleme weckt, die sofortige Aufmerksamkeit und Lösung erfordern.

Bedauerlicherweise sind die Folgen dieser schwerfälligen Betriebsbedingungen mit erheblichen Nachteilen verbunden, denn es drohen unvorhersehbare Systemabstürze, die zu unsäglichen Zerstörungen mit unwiederbringlichem Datenverlust führen. Ein Albtraumszenario, das sowohl die persönlichen Unterlagen als auch die beruflichen Bemühungen belastet.

Zugegeben, schnelles Handeln durch die Implementierung frühzeitiger Abhilfemaßnahmen mittels benutzerdefinierter Scans scheint eine plausible Vorgehensweise zu sein, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken und den Anschein von Kontrolle und Sicherheit zu vermitteln. Dennoch ist es wichtig zu erkennen, dass die erfolgreiche Identifizierung, Isolierung und Löschung beschädigter Dateien nicht zweifelsfrei garantiert werden kann. Eine düstere Realität, die die anhaltende Natur und Schwere der Sicherheitsprobleme unterstreicht, die durch bösartige Software hervorgerufen werden, die in erster Linie auf anfällige Benutzer von Flash-Laufwerken abzielt.

Ungewöhnliche Pop-ups, Banner oder Warnungen

Eines der beunruhigendsten und ungewöhnlichsten Dinge ist das Auftauchen von Pop-ups, Bannern und Warnungen, wenn Sie einfach nur im Internet surfen und einen Film oder eine Musiksession genießen, oder sogar, wenn Sie versuchen, neue Software auf Ihrem Computer zu installieren. Diese Vorkommnisse sind ein Hinweis darauf, dass auf Ihrem Computer ein seltsames Szenario abläuft, das ein sofortiges Handeln Ihrerseits erfordert, um einen möglichen Verlust oder Schaden an Ihren wertvollen Daten aufgrund der zügellosen Virusvermehrung in Ihren Dateien zu verhindern.

Der eigentliche Zweck eines jeden Virus ist es, sich Zugang zu Ihrem Computer und Ihrem Betriebssystem zu verschaffen, um es entsprechend auszunutzen. Natürlich ist ein rechtzeitiges Eingreifen von entscheidender Bedeutung, sobald diese Bedrohungen erkannt wurden, da so sichergestellt wird, dass wichtige Dokumente und Akten sowie Finanzunterlagen nicht in eine Katastrophe geraten.

Nachdem Sie sich der oben genannten Bedrohungen bewusst geworden sind, müssen Sie Antiviren-Software und Anti-Malware-Programme einsetzen, um Ihren Computer zu schützen. Auf diese Weise lassen sich infizierte Dateien ermitteln, die sofort gelöscht werden müssen.

Zugegebenermaßen kann es Fälle geben, in denen sich ein Antivirenprogramm allein als unzureichend erweist, um jede einzelne infizierte Datei aufzuspüren, wenn diese Umstände gegeben sind. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Daten durch die Inanspruchnahme von Datenwiederherstellungsoptionen zu sichern, um sich auf Eventualitäten vorzubereiten, die eine Neuinstallation von Windows erforderlich machen, ohne dabei Kompromisse bei der Erhaltung unbeschädigter Daten und Inhalte einzugehen.

Deaktivierte Antiviren-Software oder Sicherheitsfunktionen

Viren und böswillige Dateien sind in der Lage, Ihre Antiviren-Software oder Sicherheitsfunktionen zu umgehen und sie sogar zu deaktivieren, so dass sich der Virus weiter auf Ihrem Computer ausbreitet und die Kontrolle über ihn übernimmt. Manchmal kann ein einziger Download einer Datei Ihr Gerät infizieren, und es treten Probleme auf, die dazu führen, dass Ihr PC langsam ist und nicht so reagiert, wie er sollte.

Darüber hinaus ist der Virus in der Lage, Dateien auf Ihrem Betriebssystem zu löschen oder zu installieren, wodurch es anfällig und instabil wird. Das führt manchmal nicht nur zu Schäden am Betriebssystem, sondern auch an der Hardware.

Verdächtige Dateinamen oder fehlende Dateien

Ein weiteres Warnzeichen, das Sie bemerken können, sind verdächtige Dateinamen oder sogar fehlende Dateien, die auf Ihrem Computer vorhanden sein sollten. Sie wissen, wo Sie sie gespeichert haben, aber wenn Sie den Speicherort öffnen, an dem sie sich normalerweise befinden sollten, werden Sie feststellen, dass Dateien fehlen oder beschädigt sind, die dank der bösartigen Software oder des Virus, der die Kontrolle über Ihr Gerät übernommen hat, nicht geöffnet werden können.

Wir alle kennen diesen Schmerz und haben ihn schon erlebt, der uns immer wieder Kopfschmerzen bereitet, wenn wir nicht rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung auf unseren Geräten zu verhindern. Sie müssen immer einen Backup-Plan haben, um Daten bei Bedarf wiederherstellen zu können.

Änderungen der Systemeinstellungen oder Programme

Viren sind in der Lage, Änderungen an Ihren Systemeinstellungen oder Programmen vorzunehmen, um Zugriff auf alle Dateien und Daten zu erhalten, die Sie auf Ihrem Gerät gespeichert haben, oder sogar die Windows-Sicherheitsfunktionen Ihres Antivirenprogramms zu deaktivieren, um einfach auf die gewünschten Betriebseinstellungen wichtiger Software zuzugreifen.

Dies kann für jeden Benutzer sehr ärgerlich sein, da diese Änderungen häufig unbemerkt vorgenommen werden. Und Hacker haben die Zeit, auf die gewünschten Informationen auf dem PC des Benutzers zuzugreifen, bei denen es sich um finanzielle Informationen, Fotos, jede Art von Daten oder private Informationen handeln kann, so dass sie diese gegen den Benutzer verwenden oder sogar im Dark Web verkaufen und finanzielle Vorteile daraus ziehen können.

Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor USB-Viren

Viren und Malware können Ihren Computer ernsthaft schädigen, z. B. durch Leistungs- und Funktionseinbußen, die Anfälligkeit für andere gefährliche Software und natürlich durch den Verlust von Daten. Ein infiziertes USB-Laufwerk kann eine echte Bedrohung darstellen, da es schnell eine andere Version eines sich selbst replizierenden Virus installieren und bösartige Anweisungen an den Computer senden kann. Außerdem kann es Hintertüren öffnen, Keylogger und Ransomware installieren, Daten stehlen und vieles mehr. Um Ihre USB-Firmware vor Viren zu schützen, müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Sehen wir uns an, was genau diese Vorsichtsmaßnahmen sind!

  1. Eine der Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen können, besteht darin, die Verwendung von zufällig gefundenen USB-Geräten zu vermeiden. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, wie unsicher es ist, zufällige, verlorene oder ungeschützte USB-Geräte an Ihren Computer anzuschließen. Außerdem müssen Sie persönliche und arbeitsbezogene USB-Geräte getrennt aufbewahren und Ihre USB-Sticks gelegentlich austauschen.
  2. Eine weitere wichtige Vorsichtsmaßnahme ist die Verwendung von physischen Sicherheitsmaßnahmen, um Ihre USB-Firmware und Ihren Computer vor Viren zu schützen. Eine der besten Praktiken besteht darin, Ihr USB-Flash-Laufwerk nicht an einem „nicht vertrauenswürdigen“ oder „öffentlichen“ Computer zu verwenden.
  3. Verwenden Sie eine Antiviren-Software: Um unbeabsichtigte Malware zu verhindern, sollten Sie Ihren Computer immer mit der neuesten Version der Antiviren-Software auf Schädlinge überprüfen. Wenn Sie die kostenlose Version der Antiviren-Software verwenden, ist es ratsam, auf die kostenpflichtige Version aufzurüsten, um den Shortcut-Virus und andere Viren zu entfernen, mit denen Sie konfrontiert werden. Mit der kostenpflichtigen Version der Antiviren-Software erhalten Sie außerdem bessere und tiefere Scan-Optionen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass die von Ihnen verwendete Antiviren-Software auf dem neuesten Stand ist und die Möglichkeit bietet, Programme mit Scan-Automatik automatisch auszuführen. Darüber hinaus können wir Ihnen empfehlen, den Schreibschutz zu aktivieren, denn der Software-Schreibschutz verhindert wirksam, dass Daten gelöscht werden, und schützt das Gerät vor Malware, die auf das Gerät geschrieben wird.

Sicheres Auswerfen des USB-Geräts

Das sichere Auswerfen von USB-Geräten aus dem Computer wird oft übersehen, sollte aber immer beachtet werden. Sie müssen also zuerst das USB-Gerät auswerfen und dann die Verbindung zum Computer trennen. Denn wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß ausgeworfen wird, können Dateien und Ordner beschädigt werden, und Sie müssen wahrscheinlich das gesamte Gerät neu formatieren, was bedeutet, dass alle Ihre Daten gelöscht werden. Das hört sich nicht gut an, oder? Wenn Sie das nächste Mal mit einem USB-Gerät arbeiten, denken Sie daran, es korrekt auszuwerfen, um Ihre Daten zu schützen.

Scannen des USB-Geräts vor der Verwendung

Ein weiteres sehr wichtiges Verfahren bei der Arbeit mit USB-Geräten ist das Scannen vor der Verwendung. Das geht ganz einfach, indem Sie das USB-Laufwerk einstecken und dann den Arbeitsplatz öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das USB-Symbol und dann mit der linken Maustaste im Dropdown-Menü auf „Nach Viren suchen“. Wenn der Scanner startet, vergewissern Sie sich, dass das Unterverzeichnis markiert ist, und klicken Sie auf die grüne Start-Schaltfläche. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die Verwendung dieses Geräts Ihren Computer nicht beschädigt oder Viren darauf installiert.

Vermeidung von verdächtigen Websites oder Downloads

Um Ihren Computer wirksam vor Viren und Malware-Software zu schützen, müssen Sie beim Besuch verdächtiger Websites oder beim Herunterladen von Dateien von diesen Websites vorsichtig sein. Das Herunterladen einer einzigen Datei von einer unbekannten Website kann zu ernsthaften Komplikationen für Ihr Computersystem führen.

Sie fragen sich vielleicht, welche Risiken mit dem Herunterladen von Programmen oder Dateien aus unbekannten Quellen verbunden sind? Um Licht ins Dunkel zu bringen: Diese Downloads haben das Potenzial, schädliche Dateien zu installieren, die es Hackern ermöglichen, ohne Ihr Zutun in Ihr System einzudringen. Jedes Mal, wenn Sie eine Datei von einer dubiosen Website herunterladen, setzen Sie sich einem unnötigen Risiko für die Sicherheit von Windows auf Ihrem PC aus.

Verwendung von Antivirus-Software

Dies ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um die Sicherheit Ihres Computers zu gewährleisten. Eine Antiviren-Software ist unerlässlich, und es liegt in Ihrer Verantwortung, sie auf dem neuesten Stand zu halten. Auf diese Weise haben Sie den besten Virenschutz für Ihren Computer und können sicher sein, dass Ihre Daten nicht durch Viren oder Malware beschädigt werden.

Hacker verwenden heutzutage sehr clevere Methoden und Techniken, um die Windows-Antivirensoftware zu umgehen, und sie entwickeln ihre Methoden ständig weiter. Die beste Antwort auf diese Situation ist, Ihr Antivirenprogramm auf dem neuesten Stand zu halten. Damit geben Sie sich selbst die beste Chance, Ihren Computer sicher zu halten.

Manuelle Entfernung des Virus

Das Entfernen eines Computervirus ist ein komplexer Prozess, da Viren die Fähigkeit haben, sich in verschiedenen Teilen Ihres Systems zu installieren. Wenn Sie den Virus nicht von allen Teilen des Systems entfernen, kann er sich beim nächsten Neustart des Systems auch wieder installieren.

In manchen Fällen spielen Viren fiese Tricks, wie das Eindringen in die Registrierung eines Windows-Systems. Das Entfernen einer falschen Datei in dieser Datenbank kann zum Ausfall des gesamten Systems führen. Der einfachste Weg, Viren zu entfernen, ist die Verwendung eines Antivirenprogramms, das Ihr System sicher bereinigt.

Verwenden der Systemwiederherstellung

In der heutigen Zeit, in der Viren so raffiniert und schädlich sind, liegt es in unserer Verantwortung, einen Plan für die Wiederherstellung des Systems für den Notfall zu haben. Wie bereits erwähnt, können die Schäden, die ein Virus an Computersystemen wie Software und Hardware anrichten kann, verheerend sein. In diesem Fall müssen wir also auf verschiedene Arten von Szenarien vorbereitet sein, und es liegt an Ihnen, einen Plan für den Fall zu haben, dass das System ausfällt, wenn Sie nicht alle Ihre auf dem Computer gespeicherten Informationen im Falle eines größeren Absturzes verlieren wollen.

Die bestmögliche Lösung ist die Systemwiederherstellung. Es repariert die Windows-Umgebung, indem es zu den Dateien und Einstellungen zurückkehrt, die zu einem früheren Zeitpunkt gespeichert wurden, und somit alle kürzlich von Programmen und Anwendungen vorgenommenen Änderungen rückgängig macht. Ich glaube, nachdem Sie dies gelesen haben, erkennen Sie die unschätzbare Wirkung der Systemwiederherstellung.

Autorun.inf entfernen

Wenn sich ein autorun.inf-Virus auf einem USB-Laufwerk befindet, wird Ihr Computer jedes Mal infiziert, wenn Sie den Wechseldatenträger einstecken und auf das Laufwerk doppelklicken, um es zu öffnen. Diese haben die Fähigkeit, sich in Windeseile zu verbreiten, indem sie mehrere Kopien von autorun.inf auf jedem Laufwerk Ihres Computers erstellen. Wenn Ihr PC infiziert ist, können Viren eine Verbindung zu einer bösartigen Website herstellen und Keylogger auf Ihrem Gerät installieren. Keylogger stehlen all Ihre persönlichen Daten, wie Benutzernamen, Passwörter, Kontonummern, Sozialversicherungsnummern und Kreditkarteninformationen. Lassen Sie uns über die Anleitung sprechen, wie man USB-Viren durch manuelles Entfernen von autorun.inf entfernt.

  1. Schließen Sie Ihr USB-Laufwerk an Ihren Computer an. Es kann ein Dialogfenster erscheinen. Klicken Sie nicht auf OK, sondern auf die Schaltfläche „Abbrechen“.
  1. Rufen Sie dann die Eingabeaufforderung auf und geben Sie den Buchstaben Ihres USB-Laufwerks ein.
  2. Geben Sie dir /w/a ein und drücken Sie die Eingabetaste. Daraufhin wird eine Liste der Dateien auf Ihrem Flash-Laufwerk angezeigt. Entfernen Sie die folgenden Dateien: ravmon.exe, ntdelect.com, new folder.exe, kavo.exe, svchost.exe, und autorun.exe.
  3. Um diesen Virus zu löschen, geben Sie einfach „del“ und den Dateinamen ein, z. B. F:del autorun.inf, und drücken dann die Eingabetaste.
  4. Führen Sie einen Antiviren-Scan auf Ihren USB-Laufwerken durch, um sicherzustellen, dass alle Bedrohungen erfolgreich entfernt wurden.

Bereinigung der Registrierung

Das Bereinigen und Optimieren Ihrer Registrierung kann Ihnen helfen, die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit Ihres PCs zu verbessern. Im Laufe der Zeit können sich in Ihrer Registrierung ungültige, veraltete oder redundante Einträge ansammeln, die Ihr System verlangsamen und Fehler verursachen können. Sie können Ihre Registrierung mit dem Registrierungs-Editor bereinigen. Geben Sie regedit in die Suchleiste der Taskleiste ein, und wählen Sie dann den Registrierungs-Editor aus der Ergebnisliste aus.

Die wichtigsten Vorteile eines Tools zur Reinigung der Registrierung sind Schnelligkeit und Komfort. Ein Tool kann ein ganzes System schnell scannen und eine Reihe von verbleibenden Registrierungseinträgen identifizieren. Anschließend zeigt das Tool die Suchergebnisse in einer Liste an, und Sie können bestimmte Einträge für die Bereinigung und Schnellformatierung auswählen. Dies sollte regelmäßig geschehen, um Ihren Computer zu reinigen und ihn in gutem Zustand zu halten.

Die beste Antiviren-Software für die Entfernung von USB-Viren

 Wie bereits erwähnt, warten alle Bedrohungen – Viren, Malware und Ransomware – gleich hinter der nächsten Ecke, um zuzuschlagen und schwerwiegende Folgen für jeden Benutzer zu haben. Das Beste, was jeder tun kann, um seinen PC oder sein Firmennetzwerk zu schützen, ist, die beste Antiviren-Software zu finden und zu installieren. Zum Glück lesen Sie gerade den richtigen Artikel.

Die Software, nach der Sie suchen, heißt derzeit Acronis Cyber Protect Home Office. Diese Software bietet umfassenden Schutz vor jeder einzelnen Bedrohung, die da draußen um die Ecke lauert, um im richtigen Moment zuzuschlagen. Einer der größten Schritte und Updates, die Acronis in den letzten Jahren unternommen hat, war die Verbesserung der Sicherheit bei der Wiederherstellung gesicherter Daten und die Integration einer voll funktionsfähigen Antiviren- und Anti-Malware-Lösung in die Backup-Datenwiederherstellungsanwendung selbst.

Darüber hinaus ist Acronis Cyber Security Home Office mehr als nur ein Backup- und Antiviren-Tool. Der von Acronis bereitgestellte Komplettschutz ist in der Lage, ein herkömmliches Antivirenprogramm sowie das Scannen zu ersetzen, und die gesicherten Dateien sind frei und vollständig vor Cyber-Bedrohungen geschützt und werden während des Backup-Prozesses sicher gespeichert. Durch die Integration einer solchen Sicherheitssoftware in die Backup-Anwendung können Benutzer von Acronis Cyber Protect Home Office dazu beitragen, all diese sicherheitsrelevanten Bedrohungen abzuschwächen und im Gegenzug die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass eine infizierte oder anderweitig gefährdete Datei als Teil der Backup-Routine gesichert wird. Acronis Cyber Security Home Office ist die perfekte Entscheidung, wenn Sie den bestmöglichen Schutz für Ihren PC oder Ihr Unternehmen sicherstellen wollen. Wenn Sie die beste Cyber-Schutz-Software erhalten möchten, zögern Sie nicht, die Vorteile von Acronis Cyber Protect Home Office zu nutzen, denn wenn die Bedrohungen vorhersehbar sind, sind sie auch vermeidbar, also seien Sie so gut vorbereitet, wie Sie es mit der besten Schutzsoftware auf dem Markt sein können.

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