Was ist Datensicherheit und wie funktioniert sie?

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Acronis Cyber Protect Cloud
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Wenn es um die Sicherung Ihrer Daten geht, möchten Sie die Kontrolle behalten. Die meisten von uns haben gehört, dass Daten durchsickern können, versehentlich oder nicht, oder unrechtmäßig von Kriminellen erlangt werden können, die sie für ihre kriminellen Zwecke ausnutzen wollen.

Wir bei Acronis verstehen, dass Sie dieses Anliegen haben können und höchstwahrscheinlich haben, weshalb wir Ihnen alle Möglichkeiten geben und Ihnen versichern können, dass unsere Infrastruktur für Ihre Daten sehr sicher ist. Selbst wenn Daten abgefangen werden, verwenden wir Mechanismen, um solche Versuche nutzlos zu machen. Dies wird hauptsächlich durch Verschlüsselung erreicht.

Was sind 3 Arten von Datensicherheit?

Wir leben in einem digitalen Zeitalter, in dem Informationen mühelos durch Netzwerke und Systeme fließen, daher ist die Gewährleistung der Datensicherheit äußerst wichtig geworden. Die Vernetzung unserer Welt bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich, weshalb es unerlässlich ist, Informationen vor Bedrohungen wie unbefugtem Zugriff, Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu schützen. In diesem Artikel werden die drei Aspekte der Datensicherheit untersucht: Hardwaresicherheit, Softwaresicherheit und Rechtssicherheit. Zusammen bilden diese Aspekte eine Verteidigungsstrategie zum Schutz von Daten in unserem sich entwickelnden technologischen Umfeld.

  • Hardware-Sicherheit: Stärkung des Fundaments

Im Mittelpunkt jeder Datensicherheitsstrategie steht die Hardwaresicherheit. Es konzentriert sich auf den Schutz der Infrastruktur, die sensible Daten speichert und verarbeitet. Während digitale Lösungen oft Aufmerksamkeit erregen, ist die Sicherung der Komponenten ebenso wichtig. Sicherheitsprotokolle, die in Hardwarekomponenten wie Server, Router und Speichergeräte integriert sind, spielen eine Rolle bei der Verhinderung von unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen.

Die Datenverschlüsselung ist eine der Methoden, die in der Hardwaresicherheit verwendet werden. Durch die Verschlüsselung von Daten bei der Speicherung oder Übertragung können Unternehmen sicherstellen, dass gestohlene Informationen auch im Falle einer Sicherheitsverletzung für Dritte unverständlich bleiben. Verschlüsselte Daten fungieren als Festung und bieten eine Schutzschicht gegen potenzielle Bedrohungen.

Hardwarebasierte Verschlüsselungslösungen bieten eine Sicherheitsebene, indem sie Chips zur Verarbeitung von Verschlüsselungsprozessen verwenden und so die Auswirkungen auf die Gesamtleistung des Systems minimieren.

  • Softwaresicherheit: Schutz digitaler Assets

Neben der Hardwaresicherheit fungiert die Softwaresicherheit als Schutzschild, um Informationen vor virtuellen Bedrohungen zu schützen. Die Softwareschicht umfasst Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitssoftware, die zusammenarbeiten, um Datenschutzverletzungen zu erkennen und zu entschärfen. Die Implementierung von Sicherheitsprotokollen in Software hilft dabei, Schwachstellen und potenzielle Exploits zu identifizieren und das Risiko eines Zugriffs zu verringern.

Datensicherheitslösungen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme und Antivirensoftware spielen eine Schlüsselrolle bei der Abwehr von Cyberangriffen. Diese Lösungen überwachen den Netzwerkverkehr, erkennen Aktivitäten und verhindern, dass Cyberkriminelle auf sensible Daten zugreifen. Darüber hinaus sorgen regelmäßige Software-Updates und Patch-Management für die Behebung von Schwachstellen und minimieren so das Risiko der Ausnutzung durch Schadsoftware.

  • Rechtssicherheit: Navigieren durch regulatorische Anforderungen

Heutzutage, wo Datenschutzbedenken zunehmen, ist Rechtssicherheit für den Schutz von Daten unerlässlich geworden. Regulatorische Rahmenbedingungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) erlegen Organisationen, die mit Informationen umgehen, Verpflichtungen auf. Die Nichteinhaltung dieser Regeln kann zu Konsequenzen führen, was die Bedeutung der Gewährleistung des Schutzes in jedem Datensicherheitsplan unterstreicht.

Der Rechtsschutz umfasst das Verständnis und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen sowie die Festlegung umfassender Richtlinien für die Verwaltung von Daten. Diese Richtlinien regeln, wie sensible Informationen gesammelt, verarbeitet und weitergegeben werden, und garantieren die Rechte von Personen, deren Daten betroffen sind. Zum Rechtsschutz gehört darüber hinaus die Schaffung von Verfahren zur Meldung von Datenschutzverletzungen und die zeitnahe Information der betroffenen Seiten. Dies fördert Transparenz und Rechenschaftspflicht.

In der heutigen Welt erfordert der Schutz von Informationen einen Ansatz, der Hardwaresicherheit, Softwaresicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften abdeckt. Durch die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, die Verschlüsselung von Daten und die Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen können Unternehmen eine Verteidigungsstrategie entwickeln, die ihr wertvollstes Gut, ihre Informationen, schützt. Da die Technologie weiter voranschreitet, ist es für Unternehmen nach wie vor von entscheidender Bedeutung, wachsam und proaktiv in Bezug auf die Datensicherheit zu bleiben, um Vertrauen in eine vernetzte Gesellschaft aufzubauen und zu erhalten.

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Die Bedeutung der Datensicherheit

In der sich entwickelnden Welt, in der wir leben, ist der Schutz Ihrer Daten wichtiger denn je geworden. Da sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen eine Menge an Informationen erstellen und austauschen, ist es unerlässlich, deren Sicherheit zu priorisieren. Vom Schutz sensibler personenbezogener Daten bis hin zum Schutz wertvoller Unternehmensdaten spielt die Datensicherheit eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Vertrauen, Integrität und Kontinuität in einer informationsgetriebenen Welt.

Datensicherheit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Grundpfeiler eines verantwortungsvollen Datenmanagements. Da sich Cyberbedrohungen mit alarmierender Geschwindigkeit entwickeln, ist eine robuste Datensicherheitsstrategie unerlässlich, um sich vor potenziellen Verstößen und Angriffen zu schützen. Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, unbekannte Angriffe und Schwachstellen zu erkennen und sicherzustellen, dass ihre Systeme und Netzwerke auch angesichts der ausgeklügeltsten Bedrohungen widerstandsfähig bleiben.

Eine der wichtigsten Techniken, die in der Datensicherheit eingesetzt werden, ist die Datenmaskierung. Bei der Datenmaskierung werden Originaldaten mit fiktiven, aber realistischen Informationen verschleiert. Diese Technik dient einem doppelten Zweck: Sie schützt sensible Daten und ermöglicht es gleichzeitig, dass Anwendungen wie gewohnt funktionieren. Durch den Einsatz von Datenmaskierung können Unternehmen ihre Daten vertrauensvoll mit vertrauenswürdigen Partnern oder Dritten teilen, ohne das Risiko einzugehen, kritische Informationen preiszugeben.

Die Sicherung von Daten innerhalb eines Unternehmens geht über den bloßen Schutz vor externen Bedrohungen hinaus. Es umfasst die Kontrolle und Regulierung, wer innerhalb der Organisation selbst Zugriff auf Daten hat. Die Verwaltung von Benutzerberechtigungen, die Einschränkung des Zugriffs von unbefugtem Personal auf Daten und die Implementierung strenger Zugriffskontrollen sind grundlegende Schritte, um sicherzustellen, dass die Daten eines Unternehmens von innen heraus sicher bleiben.

Die Datenbanksicherheit, ein Teilbereich der Datensicherheit, konzentriert sich speziell auf den Schutz der Integrität und Verfügbarkeit von Datenbanken. Dazu gehört die Implementierung von Authentifizierungsmechanismen, Verschlüsselungs- und Auditing-Verfahren, um sicherzustellen, dass Daten, die in verschiedenen Datenbanken gespeichert sind, vor unbefugtem Zugriff und Manipulation geschützt sind.

Datensicherheitsrisiken sind vielschichtig und können zu schlimmen Folgen führen, wenn sie nicht angegangen werden. Von finanziellen Verlusten bis hin zu Reputationsschäden können die Folgen einer Datenschutzverletzung verheerend sein. Eine starke Datensicherheitsrichtlinie ist das Rückgrat der Risikominderung. Solche Richtlinien beschreiben Richtlinien und Protokolle für die Handhabung, Speicherung und den Zugriff auf Daten, um sicherzustellen, dass jedes Mitglied der Organisation seine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Datensicherheit versteht.

Datenverlust ist ein Albtraumszenario, das Unternehmen vermeiden wollen. Sobald Daten verloren gehen, kann dies zu irreversiblen Rückschlägen und sogar Geschäftsschließungen führen. Die Implementierung robuster Datensicherheitsmaßnahmen, einschließlich regelmäßiger Datensicherungen und Disaster-Recovery-Pläne, kann ein Sicherheitsnetz gegen Datenverlustereignisse bieten, sodass Unternehmen den Betrieb schnell wiederherstellen und wieder aufnehmen können.

Datensicherheit ist nicht nur eine Formalität, sondern der Dreh- und Angelpunkt, der moderne informationsgetriebene Ökosysteme zusammenhält. Vom Schutz sensibler Kundendaten bis hin zum Schutz der proprietären Daten eines Unternehmens führt dies mit Sicherheit zu dem Schluss, dass Datensicherheit entscheidend ist, um Vertrauen aufrechtzuerhalten, Compliance zu gewährleisten und Risiken zu mindern. Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, müssen Unternehmen der Datensicherheit Priorität einräumen und umfassende Strategien anwenden, die die Erkennung unbekannter Angriffe, den Einsatz von Datenmaskierungstechniken und die Einhaltung strenger Datensicherheitsrichtlinien umfassen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre digitale Präsenz stärken und sich mit Zuversicht und Resilienz in der komplexen Landschaft des digitalen Zeitalters zurechtfinden.

Wichtige Vorteile für die Datensicherheit

Die Bedrohung durch Datendiebstahl ist in der heutigen Realität allgegenwärtig. Böswillige Angriffe mit Absicht suchen ständig nach Möglichkeiten, Systeme zu infiltrieren und Informationen zu ihrem eigenen Vorteil zu stehlen. Durch die Implementierung von Datensicherheitsstrategien werden die mit Diebstählen verbundenen Risiken effektiv gemindert. Durch die Implementierung von Praktiken wie Verschlüsselung können Unternehmen gestohlene Daten für Einzelpersonen unbrauchbar machen und den Schutz sensibler Informationen auch im Falle einer Datenschutzverletzung gewährleisten.

Im Vordergrund steht die Datensicherheit, um Datenverluste zu verhindern. In einer Zeit, in der Daten oft als Lebenselixier von Unternehmen angesehen werden, kann der Verlust wertvoller Informationen katastrophale Folgen haben. Mechanismen zur Verhinderung von Datenverlusten, die in umfassende Datensicherheits-Frameworks integriert sind, fungieren als Sicherheitsnetz gegen versehentliche Löschungen, Hardwareausfälle oder andere unvorhergesehene Vorfälle, die möglicherweise dazu führen können, dass unersetzliche Daten für immer verschwinden.

Das Gespenst des Datendiebstahls ist in der heutigen digitalen Landschaft allgegenwärtig. Böswillige Akteure mit bösen Absichten suchen ständig nach Möglichkeiten, Systeme zu infiltrieren und Daten zu ihrem persönlichen Vorteil zu stehlen. Durch die Implementierung strenger Datensicherheitsstrategien werden die mit Datendiebstahl verbundenen Risiken effektiv gemindert. Durch den Einsatz von Best Practices, wie z. B. Verschlüsselung, können Unternehmen gestohlene Daten für Unbefugte unbrauchbar machen und sensible Informationen auch im Falle einer Sicherheitsverletzung schützen.

Sichere Daten bedeuten im Wesentlichen Sicherheit für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Das Wissen, dass robuste Datensicherheitsmaßnahmen vorhanden sind, zerstreut Bedenken hinsichtlich unbefugter Zugriffe und potenzieller Datenschutzverletzungen. Mitarbeiter, Kunden und Partner können darauf vertrauen, dass ihre wertvollen Daten geschützt sind, was ein Gefühl des Vertrauens und der Loyalität gegenüber dem Unternehmen fördert.

Eine der Best Practices in der Datensicherheit ist die Kontrolle des Zugriffs auf sensible Daten. Durch die Implementierung strenger Zugriffskontrollen und Autorisierungsmechanismen stellen Unternehmen sicher, dass nur autorisiertes Personal auf wertvolle Daten zugreifen kann. Die Multi-Faktor-Authentifizierung fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, da Benutzer mehrere Formen der Verifizierung bereitstellen müssen, bevor sie Zugriff erhalten, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf sensible Daten weiter verringert wird.

Die Sicherheitsrichtlinien eines Unternehmens spielen eine Rolle bei der Schaffung einer Grundlage für die Datensicherheit. Definierte und konsequent durchgesetzte Sicherheitsrichtlinien setzen Erwartungen an Mitarbeiter und Stakeholder in Bezug auf den Umgang, den Zugriff und den Schutz sensibler Informationen. Diese Richtlinien leiten die Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung und stellen sicher, dass die Datensicherheit auf allen Ebenen des Unternehmens Priorität hat.

Datensicherheitsstrategien umfassen eine Reihe von Techniken und Praktiken, die harmonisch zusammenarbeiten, um eine Verteidigung gegen Bedrohungen zu schaffen. Durch die Einführung dieser Strategien können Unternehmen proaktiv Schwachstellen identifizieren, Schwachstellen beheben und in einer sich entwickelnden digitalen Landschaft die Nase vorn haben.

Die Vorteile der Priorisierung der Datensicherheit gehen über technologiebezogene Aspekte hinaus. Die Gewährleistung der Sicherheit Ihrer Daten ist entscheidend, um Datenverluste zu vermeiden, Datendiebstahl zu verhindern und Vertrauen bei den Stakeholdern in einem Unternehmen aufzubauen.

Um eine Grundlage für die Datensicherheit zu schaffen, ist es wichtig, Best Practices wie die Verwaltung des Datenzugriffs und die Implementierung der Multi-Faktor-Authentifizierung zu befolgen. Durch die Integration dieser Strategien in den Sicherheitsrahmen eines Unternehmens und die konsequente Einhaltung der Unternehmensrichtlinien können Unternehmen Daten schützen, Vertrauen schaffen und erfolgreich durch die Ära navigieren.

Ist Datensicherheit dasselbe wie Cybersicherheit?

Die Bedeutung des Schutzes von Daten kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In unserer digitalen Welt, in der Einzelpersonen und Unternehmen große Datenmengen generieren, teilen und speichern, hat der Schutz vor verschiedenen Cyberbedrohungen oberste Priorität. Während Begriffe wie "Datensicherheit" und "Cybersicherheit" oft synonym verwendet werden, haben sie unterschiedliche Bedeutungen. Lassen Sie uns diese Konzepte eingehend untersuchen, um die Nuancen zu verstehen, die sie voneinander unterscheiden.

Auf den ersten Blick mögen Datensicherheit und Cybersicherheit synonym erscheinen, da beide darauf abzielen, Vermögenswerte vor Verstößen zu schützen. Sie umfassen jedoch Aspekte im Bereich der Informationstechnologie.

Die Datensicherheit konzentriert sich in erster Linie auf den Schutz der Daten des Unternehmens selbst, einschließlich Informationen, geistigen Eigentumsrechten und sensiblen Datensätzen, die die Grundlage eines jeden Unternehmens bilden. Es beinhaltet die Umsetzung von Maßnahmen zur Kontrolle und Einschränkung des Zugriffs auf diese Daten, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff erhalten können.

Techniken wie Datenermittlung und -klassifizierung helfen bei der Identifizierung von Informationen, wie z. B. personenbezogenen Daten (PII), sodass Unternehmen geeignete Sicherheitsmaßnahmen implementieren können. Zugriffskontrollmechanismen und Verschlüsselung spielen eine Schlüsselrolle bei der Datensicherheit, indem sie es autorisierten Parteien ermöglichen, mit den Daten zu interagieren und gleichzeitig ihren Schutz zu gewährleisten, selbst wenn sie abgefangen werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Cybersicherheit einen breiteren Bereich als die Datensicherheit umfasst. Es geht darum, Systeme, Netzwerke und digitale Assets vor einer Vielzahl von Bedrohungen zu schützen. Während sich die Datensicherheit auf den Schutz der Informationen selbst konzentriert, geht es bei der Cybersicherheit darum, eine sichere und geschützte Umgebung für diese Daten zu schaffen. Dazu gehören Maßnahmen zur Abwehr von Cyberangriffen, Malware, Viren und anderen böswilligen Aktivitäten, die die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Systemen gefährden können.

Ein gutes Beispiel für eine Lösung im Bereich der Cybersicherheit sind Cloud Access Security Broker (CASBs). CASBs bieten Transparenz und Kontrolle über Daten, die zwischen der lokalen Infrastruktur eines Unternehmens und Cloud-Diensten übertragen werden. Durch die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und die Überwachung von Cloud-basierten Aktivitäten tragen CASBs dazu bei, Zugriffe und Datenlecks zu verhindern.

Insider-Bedrohungen sind sowohl für die Datensicherheit als auch für die Cybersicherheit ein Problem. Diese beziehen sich auf die Risiken, die von Personen innerhalb einer Organisation ausgehen, die Zugang zu Informationen haben. Effektive Strategien zur Datensicherheit umfassen Maßnahmen zur Erkennung und Verhinderung von Insider-Bedrohungen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter mit Zugriff Daten nicht missbrauchen oder weitergeben.

Schlüsselverwaltung und Softwaretests spielen sowohl für die Datensicherheit als auch für die Cybersicherheit eine wichtige Rolle. Die Schlüsselverwaltung stellt die Generierung, Verteilung und Speicherung von Verschlüsselungsschlüsseln sicher, um den Datenschutz zu verbessern.

Strenge Tests von Software sind entscheidend, um Schwachstellen und Schwachstellen zu identifizieren, die potenziell von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten. Dadurch wird sichergestellt, dass unbefugte Zugriffe auf Systeme und Daten verhindert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Datensicherheit als auch die Cybersicherheit zwar gemeinsame Ziele und Prinzipien haben, sich aber auf Aspekte des Informationsschutzes konzentrieren. Bei der Datensicherheit geht es in erster Linie darum, die Daten selbst durch Techniken wie Zugriffskontrolle und Verschlüsselung zu schützen. Auf der anderen Seite umfasst Cybersicherheit eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, Systeme, Netzwerke und digitale Vermögenswerte vor verschiedenen Arten von Cyberbedrohungen zu schützen. Beides ist unerlässlich, um die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Informationen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine geschützte digitale Umgebung für Einzelpersonen und Organisationen zu schaffen.

Was sind die 4 wichtigsten Themen bei der Datensicherheit?

Der Schutz sensibler Daten vor einer Vielzahl von Bedrohungen ist zu einem entscheidenden Gebot geworden, das die Art und Weise prägt, wie Unternehmen arbeiten und Einzelpersonen online interagieren. In der facettenreichen Landschaft der Datensicherheit stechen vier Schlüsselthemen als zentrale Herausforderungen hervor, die eine sorgfältige Überlegung und proaktive Maßnahmen erfordern. Lassen Sie uns in diese Fragen eintauchen und ihre Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Integrität und Vertraulichkeit wertvoller Daten aufdecken.

  1. Versehentliche Offenlegung: In der schnelllebigen Welt der digitalen Kommunikation und Zusammenarbeit ist die versehentliche Offenlegung sensibler Daten ein weit verbreitetes Problem. Menschliches Versagen, das oft auf einen unbeabsichtigten Klick oder ein Versehen zurückzuführen ist, kann dazu führen, dass vertrauliche Informationen unbeabsichtigt weitergegeben werden. Solche Vorfälle gefährden nicht nur die Datenintegrität, sondern können auch rechtliche und regulatorische Konsequenzen nach sich ziehen. Der Umgang mit versehentlicher Gefährdung erfordert eine Kombination aus robustem Zugriffsmanagement, Mitarbeiterschulungen und Datenklassifizierungspraktiken, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter der Sensibilität der von ihnen verarbeiteten Informationen bewusst sind und wissen, wie sie sicher verwaltet werden können.
  2. Phishing und andere Social-Engineering-Angriffe: Cyberkriminelle haben die Kunst perfektioniert, die menschliche Psychologie durch Taktiken wie Phishing und Social-Engineering-Angriffe zu manipulieren. Diese Techniken verleiten Einzelpersonen dazu, vertrauliche Informationen preiszugeben oder unbefugten Zugriff auf Systeme und Netzwerke zu gewähren. Phishing-E-Mails zum Beispiel wirken oft legitim und können ahnungslose Nutzer leicht täuschen. Die Bekämpfung dieser Bedrohungen erfordert nicht nur technische Maßnahmen, sondern auch umfassende Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen. Es ist entscheidend, dem Einzelnen beizubringen, Warnsignale zu erkennen, und eine Kultur der Skepsis zu fördern, um diese betrügerischen Angriffe zu vereiteln.
  3. Insider-Bedrohungen: Das Schreckgespenst der Insider-Bedrohungen ist im Bereich der Datensicherheit allgegenwärtig. Während externe Bedrohungen oft für Schlagzeilen sorgen, können Personen innerhalb eines Unternehmens mit privilegiertem Zugriff ein erhebliches Risiko darstellen. Insider können ihren Zugang absichtlich oder unabsichtlich missbrauchen, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen oder sensible Daten preiszugeben. PAM-Lösungen (Privileged Access Management) spielen eine entscheidende Rolle bei der Minderung dieses Risikos, indem sie die Aktivitäten privilegierter Benutzer genau überwachen und steuern. Effektives PAM stellt sicher, dass der Zugriff nur nach dem Need-to-know-Prinzip gewährt wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit interner Verstöße verringert wird.
  4. Ransomware: Ransomware-Angriffe sind zu einer allgegenwärtigen und schädlichen Bedrohung für die Datensicherheit geworden. Bei einem Ransomware-Angriff verschaffen sich Cyberkriminelle Zugang zu den Systemen eines Opfers, verschlüsseln dessen Daten und verlangen eine Zahlung für die Freigabe. Unternehmen stehen dann vor der schwierigen Entscheidung, das Lösegeld zu zahlen oder den Verlust wertvoller Daten zu riskieren. Die Verhinderung von Ransomware erfordert eine Kombination aus robustem Zugriffsmanagement, Datensicherungsstrategien und Sicherheitspatches. Regelmäßige Datensicherungen, die an sicheren und isolierten Orten gespeichert werden, können als Rettungsanker dienen, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Daten und Abläufe im Falle eines Angriffs wiederherzustellen.

Der Prozess der Datensicherung ist komplex und entwickelt sich ständig weiter. Versehentliche Gefährdung, Phishing-Angriffe, Insider-Bedrohungen und Ransomware sind vier Hauptprobleme, die Aufmerksamkeit und proaktive Maßnahmen erfordern. Eine umfassende Datensicherheitsstrategie sollte Elemente des Zugriffsmanagements, der Datenklassifizierung, der Mitarbeiterschulung, des Privileged Access Management, der Datensicherung und mehr umfassen. Indem sie diese Herausforderungen direkt angehen, können Unternehmen in einem Zeitalter, in dem Datensicherheit an erster Stelle steht, mit Zuversicht durch die digitale Welt navigieren, sensible Informationen schützen und das Vertrauen aufrechterhalten.

Wie stellen Sie die Datensicherheit sicher?

Die Verbreitung von Datenschutzverletzungen und Cyberbedrohungen unterstreicht die dringende Notwendigkeit, sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff und potenziellem Missbrauch zu schützen. Der Einsatz robuster Datensicherheitsmaßnahmen ist nicht nur eine Frage der Compliance, sondern auch ein Mittel zur Aufrechterhaltung des Vertrauens, des Rufschutzes und der Aufrechterhaltung der betrieblichen Integrität. Lassen Sie uns die wichtigsten Strategien und Best Practices untersuchen, um die Datensicherheit in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft zu gewährleisten.

1. Zugriffskontrolle und Autorisierung: Eine effektive Zugriffskontrolle ist das Herzstück der Datensicherheit. Unternehmen müssen den Zugriff auf Data Warehouses und andere Repositorys sorgfältig verwalten und einschränken, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer mit vertraulichen Informationen interagieren können. Durch die Implementierung des Prinzips der geringsten Rechte, das Einzelpersonen den minimalen Zugriff gewährt, der für ihre Rolle erforderlich ist, wird das Risiko einer Offenlegung von Daten oder einer unbefugten Manipulation sensibler Daten minimiert. Robuste Authentifizierungsmethoden, wie z. B. die Multi-Faktor-Authentifizierung, verbessern die Zugriffskontrolle weiter und verhindern unbefugten Zutritt.

2. Datenklassifizierung und -verschlüsselung: Strukturierte Daten, einschließlich personenbezogener Daten (PII), erfordern besondere Aufmerksamkeit. Der Einsatz von Datenklassifizierungs-Frameworks ermöglicht es Unternehmen, Daten basierend auf ihrem Sensibilitätsgrad zu kategorisieren. Durch die Identifizierung sensibler Daten können Unternehmen geeignete Verschlüsselungsmaßnahmen anwenden, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Data Warehouses. Die Verschlüsselung stellt sicher, dass Daten, selbst wenn sie verletzt werden, für Unbefugte unentzifferbar bleiben.

3. Cloud-Sicherheit und mobile Geräte: Da die Datenspeicherung und -verarbeitung zunehmend in die Cloud verlagert wird, wird die Cloud-Sicherheit zu einem entscheidenden Aspekt des Datenschutzes. Cloud-Service-Provider bieten fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, aber Unternehmen müssen auch die Verantwortung für die Sicherung ihrer Daten in der Cloud-Umgebung übernehmen. Darüber hinaus erfordert die weit verbreitete Nutzung von persönlichen und mobilen Geräten, dass Unternehmen strenge Sicherheitsprotokolle einrichten, um die Offenlegung oder Verletzung von Daten durch diese persönlichen Geräte zu verhindern.

4. Physischer Zugang und Sicherheitsaudits: Der physische Zugang zu Data Warehouses oder Speichereinrichtungen ist ein weiterer besorgniserregender Vektor. Unternehmen sollten strenge physische Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass unbefugtes Personal Zugriff auf kritische Daten-Repositorys erhält. Regelmäßige Sicherheitsaudits und -bewertungen stellen sicher, dass die Datensicherheitsmaßnahmen wirksam und auf dem neuesten Stand bleiben, und identifizieren potenzielle Schwachstellen, bevor sie ausgenutzt werden können.

5. Mitarbeiterschulungen und Insider-Bedrohungen: Viele Datenschutzverletzungen werden durch nicht böswilliges menschliches Versagen verursacht, das zur Offenlegung sensibler Daten oder Informationen führt. Mitarbeiterschulungsprogramme sollten die Bedeutung der Datensicherheit betonen, die Mitarbeiter über Best Practices aufklären, Phishing-Versuche erkennen und die Auswirkungen von Datenschutzverletzungen verstehen. Die Etablierung einer Kultur der Wachsamkeit und Verantwortlichkeit unter den Mitarbeitern kann das Risiko einer versehentlichen Offenlegung von Daten oder eines unbefugten Zugriffs erheblich verringern.

6. Datenschutzbestimmungen und Compliance: Datenschutzbestimmungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) stellen strenge Anforderungen an den Datenschutz. Die Einhaltung dieser Vorschriften gewährleistet nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern schafft auch eine solide Grundlage für Datensicherheitspraktiken. Unternehmen müssen sich mit den spezifischen Anforderungen dieser Vorschriften vertraut machen und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Datenschutzes ergreifen.

7. Datenanalyse und -löschung: Der Lebenszyklus von Daten sollte sorgfältig verwaltet werden. Eine unnötige Vorratsspeicherung von Daten erhöht das Risiko einer Offenlegung. Durch die regelmäßige Analyse von Datennutzungsmustern und das Löschen von Daten, die keinen Zweck mehr erfüllen, wird die potenzielle Angriffsfläche reduziert. Die Datenlöschung sollte nach geeigneten Protokollen durchgeführt werden, um eine Datenwiederherstellung zu verhindern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gewährleistung der Datensicherheit ein vielschichtiges Unterfangen ist, das eine Kombination aus technischen Maßnahmen, strengen Protokollen und einer wachsamen Unternehmenskultur erfordert. Durch die Implementierung von Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Cloud-Sicherheitslösungen und physischen Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Sicherheitsverletzungen schützen.

Mitarbeiterschulungen, die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und Datenanalysen tragen zusätzlich zu einer umfassenden Datensicherheitsstrategie bei. Im digitalen Bereich, in dem das Risiko von Datenschutzverletzungen groß ist, ist die Priorisierung der Datensicherheit nicht nur umsichtig, sondern auch unerlässlich, um das Vertrauen aufrechtzuerhalten, den Ruf zu schützen und in einer datengesteuerten Welt erfolgreich zu sein.

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Alles verschlüsseln

Vielleicht haben Sie schon einmal von Verschlüsselung in Bezug auf Ihre anderen Geräte oder webbezogenen Aktivitäten gehört. Zum Beispiel ermöglicht https den Zugriff auf sensible Websites, z. B. wenn Sie auf Ihre E-Mails oder Ihre Bank-Website zugreifen. Verschlüsselung ist eine der Grundpfeiler der Datensicherheit. Sie muss jedoch unter Berücksichtigung aller Datenschutzszenarien richtig angewendet werden.

Alle Arten von Datensicherungen werden mit Acronis Cyber Protect Home Office gesichert und geschützt!

Zunächst müssen wir sicherstellen, dass lokale Backups vor unbefugtem Zugriff geschützt werden können, falls jemand Zugriff auf Ihren Desktop, Laptop oder Ihr Mobilgerät erhält. Durch die Verwendung des branchenüblichen AES-256-Algorithmus können Sie sicher sein, dass Ihre Daten sicher sind. Es ist sehr schwierig, Daten, die durch diesen Algorithmus gesichert sind, zu entschlüsseln. AES-256 ist in Bezug auf Zeit und Leistung während des Verschlüsselungsprozesses nicht so schnell, daher sollten Sie kürzere Schlüssellängen (AES-256 bedeutet, dass die Länge des Verschlüsselungsschlüssels 256 Bit beträgt) wie 128 oder 192 Bit in Betracht ziehen, um die Leistung beim Schutz von Daten zu verbessern, die nicht so sensibel sind.

Benutzer können den Verschlüsselungsalgorithmus und das Passwort festlegen, die für die Verschlüsselung verwendet werden, und der Acronis Agent übernimmt die Schlüsselerstellung. Das Passwort und der Entschlüsselungsschlüssel, die Sie für die Sicherung zugewiesen haben, können nicht abgerufen werden, daher müssen Sie sie sich merken. Dies geschieht eigentlich mit Absicht, da dies ein angemessener Sicherheitsansatz ist. Im Falle eines gezielten Angriffs oder eines Malware-Angriffs wird Ihr Passwort nicht in den Agenten- oder Programmdateien gefunden, so dass es keine Möglichkeit gibt, die Sicherungsdatei(en) zu entschlüsseln.

Technologisch wird das Passwort auch durch einen Algorithmus in den eigentlichen Verschlüsselungsschlüssel umgewandelt, ist also wirklich sicher. Sie können natürlich für jeden Backup-Plan unterschiedliche Passwörter festlegen (d.h. jedes Backup wird mit einem anderen Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt).

Zweitens gilt das Gleiche für Cloud-Speicher: Sie sollten Backups besser in einem verschlüsselten Format speichern. Einige von uns sind vorsichtig, wenn es darum geht, dass ihre Daten irgendwo in der Cloud gespeichert werden. Es gibt immer noch ein Vertrauensproblem, insbesondere nach einigen größeren Sicherheitsverletzungen in den letzten Jahren, wie bei PSN oder iCloud. Wir bei Acronis verstehen, dass wir unseren Nutzern aus diesem Grund die Möglichkeit geben, Daten in verschlüsselter Form in der Acronis Cloud zu speichern. Um Ihre Daten zu verschlüsseln und zu entschlüsseln, benötigt das Programm das Kennwort, das Sie bei der Konfiguration der Onlinesicherung angeben. Der Prozess und die Herangehensweise sind die gleichen wie bei einem lokalen Backup – Sie müssen sich Ihr Passwort merken. Alternativ können Sie eine Passwort-Manager-Software verwenden, die dies für Sie erledigt.

Drittens: Was müssen wir sonst noch sichern und uns darum kümmern? Facebook, unser soziales Online-Leben. Aus diesem Grund haben wir kürzlich auch die Option der Facebook-Backup-Verschlüsselung hinzugefügt. Dieses Backup kann sich in der Cloud befinden, aber wir können Daten während der Backup-Erstellung im laufenden Betrieb verschlüsseln und so eine mögliche Datenschutzverletzung minimieren.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten über einen sicheren Kanal in einen sicheren Cloud-Speicher gelangen

Wir haben bereits darüber berichtet, dass alle Daten verschlüsselt werden müssen, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind – lokal oder in der Cloud. Aber es ist auch sehr wichtig, die Möglichkeit des Abfangens von Daten auf dem Weg in die Cloud zu eliminieren. Das bedeutet, dass der Kanal zur Cloud über SSL gesichert werden muss, so kommunizieren Acronis-Produkte mit der Acronis Cloud.

Acronis Cloud hingegen besteht aus vielen Rechenzentren, die über den ganzen Globus verteilt sind und sehr gut gegen verschiedene Arten von Angriffen geschützt sind. Die physische Sicherheit wird durch hohe Zäune, 24/7-Sicherheitspersonal und Videoüberwachung mit neunzigtägiger Archivierung gewährleistet. Für den Zugang sind biometrische Scans und eine Proximity-Schlüsselkarte erforderlich. Die Rechenzentren von Acronis sind mit USV- und Backup-Dieselgeneratoren ausgestattet und so konzipiert, dass sie eine konstante Stromverfügbarkeit von bis zu achtundvierzig Stunden gewährleisten, um einen undefinierten Stromausfall zu überstehen. Hinzu kommen redundante HLK-, Netzwerk- und USV-Systeme. Die Tier-IV-Rechenzentren unterbrechen die Verfügbarkeit nicht für geplante Aktivitäten und können mindestens ein ungeplantes Ereignis im schlimmsten Fall überstehen, ohne dass es zu kritischen Auswirkungen kommt. Mit einer Verfügbarkeit von über neunundneunzig Prozent ist Tier-IV die höchste Verfügbarkeitsstufe für ein Rechenzentrum weltweit.

Die Rechenzentren von Acronis sind außerdem nach SSAE 18 zertifiziert. SSAE 18 ist ein Rahmenwerk für eine Rechenzentrumsorganisation, um ihre internen Kontrollen von einer externen Stelle überprüfen zu lassen. Compliance-sensible Unternehmen, wie börsennotierte Unternehmen, Finanzunternehmen und Organisationen im Gesundheitswesen, benötigen häufig eine SSAE 18-Zertifizierung.

Acronis hilft Ihnen, den Zugriff auf Ihre Daten zu kontrollieren

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie mit Acronis-Produkten sicher sein können, dass niemand auf Ihre Daten zugreift, der keinen Zugriff darauf haben sollte. Sie können Daten auf dem Gerät verschlüsseln und in verschlüsselter Form über einen gesicherten, verschlüsselten Kanal an die Cloud senden. Diese Daten in der Cloud werden zusätzlich durch eine strenge Sicherheitsrichtlinie des Rechenzentrums gesichert.

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