Es ist sechs Jahre her, dass Microsoft 2015 die letzte neue Version seines Betriebssystems herausgebracht hat. Da Windows 10 ständig aktualisiert wird, war bis jetzt mit der Veröffentlichung von Windows 11 keine neue Version erforderlich. Das Windows 11-Upgrade, das für Windows 10-Nutzer kostenlos ist, bietet alle Funktionen von Windows 10 und einen neuen Look. Wenn Sie beim Upgrade mit einem Microsoft-Konto angemeldet sind, werden alle Ihre Dateien und Favoriten auf Windows 11 übertragen. Die neue Version bietet außerdem neue Anwendungen, Tools und Sounds.
Es gibt jedoch eine Reihe von Schritten, die vor der Installation von Windows 11 durchgeführt werden sollten und die in diesem Artikel erläutert werden.
Wie Sie Windows 11 sicher ausprobieren können: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Ein Upgrade auf eine neuere Version Ihres aktuellen Betriebssystems ist normalerweise eine gute Idee. Es kann jedoch einiges schiefgehen, wenn Sie nicht alle Grundlagen bedacht haben.
Zum Beispiel unterstützt die von Ihnen verwendete Software Windows 11 nicht, oder die Installation ist fehlerhaft und zeigt einen blauen Bildschirm an. Manchmal geht die Installation so weit daneben, dass Ihr Computer unbrauchbar wird, bis ein Techniker das Problem behebt.
Um alle möglichen Probleme zu vermeiden, finden Sie hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11, ohne Ihre Daten zu gefährden. Sie können Windows 11 testen und die Installation rückgängig machen, wenn Ihnen Windows 10 besser gefällt.
Los geht's!
Schritt 1
Führen Sie einen PC-Gesundheitscheck durch, um zu prüfen, ob Ihr Computer mit einer Windows 11-Installation kompatibel ist.
Hier müssen Sie sicherstellen, dass Ihr PC TPM 2.0 unterstützt. Da das Trusted Platform Module Ihrem Betriebssystem einen sicheren und zuverlässigen Ort zur Ausführung kryptografischer Funktionen bietet, ist es ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses.
Schritt 2
Nachdem wir nun die Kompatibilität überprüft haben, ist es an der Zeit, das Windows 11-Update zu starten.
Geben Sie „Windows Update" in die Suchleiste Ihres Computers ein und öffnen Sie das Windows Update Menü.
Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Auch wenn Sie die Kompatibilitätsprüfung mit der Funktion PC-Gesundheitsprüfung durchgeführt haben, kann die folgende Meldung im Menü angezeigt werden:
„Dieser PC erfüllt derzeit nicht alle Systemanforderungen für Windows 11".
Machen Sie sich keine Sorgen. Auch wenn Windows manchmal Schwierigkeiten hat, die PC-Gesundheitsüberprüfungen mit den Ergebnissen von Windows Update zu synchronisieren, können Sie es vermeiden, Opfer eines defekten Systems oder eines Datenverlusts zu werden.
Wie man das richtig macht, erfahren wir im nächsten Schritt.
Schritt 3
Im letzten Abschnitt haben wir bereits über abgestürzte Systeme gesprochen, mit denen man nicht gerne zu tun hat.
Von einem abgestürzten System spricht man, wenn ein Upgrade so dramatisch fehlschlägt, dass der Computer (fast) unbrauchbar wird.
Selbst wenn der Computer noch zu retten ist, kann es passieren, dass nach einem Upgrade alle Ihre Anwendungen verloren gehen. Sie müssten sie dann eine nach der anderen neu installieren.
So ärgerlich das auch sein mag, es ist besser, als Ihre Daten ganz zu verlieren. Und solche Szenarien sind bei Windows-Systemen in der Vergangenheit schon vorgekommen. Um einen möglichen Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie Ihre Daten vor jeder größeren Aktualisierung sichern.
Hier erfahren Sie, wie Sie dies mit Acronis True Image erreichen:
- Acronis Cyber Protect Home Office starten
- Wählen Sie eine Sicherungsoption: Sie können sich für „Gesamter PC", „Festplatten und Partitionen", „Dateien und Ordner" und „Mobile Geräte" entscheiden. Wählen Sie hier die Option „Gesamter PC", um den gesamten Computer zu kopieren und die Kopie sicher zu speichern.
Auf diese Weise können Sie Ihr gesamtes System wiederherstellen, falls das Upgrade fehlschlägt, oder sogar das Backup auf ein anderes Gerät oder eine virtuelle Maschine migrieren.
- Nachdem Sie „Gesamter PC" ausgewählt haben, wählen Sie eine Backup-Option, um Ihr System in die Acronis-Cloud, auf eine externe Festplatte oder auf eine separate Partition auf Ihrem Systemlaufwerk zu kopieren. (Letzteres ist nur möglich, wenn Sie genügend Platz auf der besagten Partition haben)
- Die Software synchronisiert Ihr aktuelles Backup, um Zeit zu sparen, wenn Sie ein bestehendes Backup am gewählten Speicherort haben. Ist dies nicht der Fall, erstellt die Lösung eine neue Sicherung und überträgt sie in die Cloud.
Um eine Festplattensicherung zu erstellen, können Sie die Festplatte an Ihr System anschließen und „Sicherung hinzufügen" wählen. Sie werden dann aufgefordert, die zu sichernden Daten auszuwählen und Ausnahmen einzurichten.
Hier können Sie auch die Funktion „Acronis Survival Kit" wählen, die eine bootfähige Partition zur Wiederherstellung Ihrer Backups ermöglicht, selbst wenn Ihr Betriebssystem ausfällt. Wenn Sie dies getan haben, müssen Sie Windows nicht von Grund auf neu installieren - Sie können einfach die bootfähige Partition wiederherstellen und so fortfahren, als wäre das Betriebssystem nie ausgefallen.
Sie können auch eine Verschlüsselung der Festplattensicherung vornehmen.
Gehen Sie dazu auf die Registerkarte „Erweitert" im Menü „Disk-Backup-Optionen" und geben Sie ein Kennwort in die Felder unter „Sicherungsschutz" ein. Wählen Sie dann eine Verschlüsselungsmethode (z. B. AES-256), und das war's. Niemand kann auf diese Sicherung zugreifen, wenn er nicht Ihr Kennwort hat.
Schritt 4
Jetzt, da Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten haben, können Sie das Upgrade auf Windows 11 durchführen. Wenn das Windows Update-Fenster grünes Licht gibt, können Sie die Installation sofort starten.
Wenn die Inkompatibilitätsmeldung im Windows-Update-Menü weiterhin angezeigt wird, können Sie eine Umgehungslösung wählen.
Wenn Sie sicher sind, dass Sie TPM 2.0 auf Ihrem System aktiviert haben, können Sie nach dem Windows 11 Installationsassistenten suchen und ihn herunterladen. Sobald er heruntergeladen ist, können Sie das Upgrade über ihn einleiten.
Das Herunterladen von Windows 11-Systemdateien kann etwas länger dauern, aber es gibt einen einfachen Trick, mit dem Sie es beschleunigen können.
Geben Sie dazu im Startmenü „Bereitstellungsoptimierung" ein, rufen Sie die Seite „Einstellungen" auf und wählen Sie die Option „Downloads von anderen PCs in der Nähe zulassen". Diese PCs müssen sich nicht in Ihrem HomeGroup-Netzwerk befinden, sondern nur nahe genug, um für die Download-Unterstützung in Reichweite zu sein.
Sobald der Download und die Installation abgeschlossen sind, können Sie sich bei Ihrem Windows 11-System anmelden.
Schritt 5
Um Windows 11 richtig zu testen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass Sie die neuesten Treiber für Ihr System haben. Je nach Hardware und wichtiger Software auf Ihrem PC müssen Sie die offiziellen Treiber-Download-Seiten der Entwickler besuchen und nach Updates suchen.
Sobald alle Aktualisierungen abgeschlossen sind, können Sie die Funktionen von Windows 11 testen - das zentrierte Hauptmenü, verschiedene Anzeigeoptionen, Shortcut-Anzeigekombinationen, Auto HDR und die Leistung Ihrer Lieblingsspiele unter den neuen Bedingungen usw.
Wenn Sie versuchen, sich bei der integrierten Microsoft Teams-App unter Windows 11 anzumelden, werden Sie möglicherweise mit der Meldung „Ihr Kennwort ist falsch" konfrontiert. Um dies zu beheben, müssen Sie Microsoft Teams (für Arbeit oder Schule) erfolgreich anmelden.
Schritt 6
Wenn Sie mit Windows 11 nicht zufrieden sind oder vorerst bei Windows 10 bleiben möchten, können Sie das Upgrade mit Acronis schnell rückgängig machen.
Um das zu tun:
- Acronis Cyber Protect Home Office starten
- Suchen Sie Ihr Backup auf dem Bildschirm
- Wählen Sie die Registerkarte „Wiederherstellung".
- Wählen Sie „Komplette PC-Wiederherstellung".
- Rufen Sie den Bereich „Wiederherstellung" auf und wählen Sie die Version der Sicherung aus, die Sie wiederherstellen möchten.
Denken Sie daran, dass die „Wiederherstellung des gesamten PCs" ein unumkehrbarer Prozess ist.
Wenn Sie während des Betriebs von Windows 11 Dateien gespeichert haben, gehen diese Dateien verloren, wenn Sie Ihre Windows 10-Kopie über die Wiederherstellung wiederherstellen. Sie können jedoch die in Windows 11 gespeicherten Dateien sichern und sie nach der Wiederherstellung migrieren.
- Sobald die Wiederherstellung abgeschlossen ist, können Sie wieder auf einer Windows 10-Plattform arbeiten.
Vorteile und Nachteile von Windows 11
Das Windows 11-Upgrade bietet eine Reihe von Vorteilen, hat aber auch seine Nachteile. Nach dem Upgrade auf Windows 11 können Nutzer innerhalb von 10 Tagen die Rollback-Funktion nutzen, um zu Windows 10 zurückzukehren, wobei alle nach Windows 11 verschobenen Daten und Dateien erhalten bleiben. Um nach diesem Zeitraum zurückkehren zu können, müssen alle Daten gesichert und eine Neuinstallation durchgeführt werden.
Zu den spannenden Gründen, auf Windows 11 umzusteigen, gehören verbesserte Touchscreen-Interaktionen, mehrere Desktops auf einem einzigen Monitor, verbesserte Unterstützung für mehrere Monitore und die Einführung des Microsoft Store (der den Windows Store ersetzt). Außerdem gibt es Verbesserungen an der Benutzeroberfläche, wie z. B. eine neu gestaltete Einstellungs-App, einen neuen Windows-Einrichtungsbildschirm und neue Symbole.
Trotz dieser Vorteile zögern viele, den Wechsel so schnell vorzunehmen. Ein Grund, mit dem Upgrade zu warten, ist sicherzustellen, dass alle Fehler vor der Installation von Windows 11 behoben sind und dass alle wichtigen Programme in Windows 11 ordnungsgemäß funktionieren.
Während die Speicherplatzanforderungen für Windows 11 und Windows 10 mehr oder weniger gleich sind, wird während des Upgrade-Prozesses zusätzlicher Speicherplatz benötigt. Etwa 10 Tage nach Abschluss des Upgrades räumt Windows den zusätzlichen Speicherplatz wieder auf.
Wenn Sie noch Windows 7 verwenden und auf Windows 11 aktualisieren möchten, stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Gerät die neuen Hardwareanforderungen erfüllt. Der nächste Schritt ist eine Neuinstallation oder ein Re-Image, um direkt zu Windows 11 zu wechseln.
Windows 11 Neuinstallation vs. Upgrade
Beim Upgrade auf Windows 11 auf kompatibler Hardware wird eine Neuinstallation empfohlen, da Installationsprobleme weniger wahrscheinlich sind. Dies hilft auch, bestehende Probleme zu beheben. Bei dieser Installationsmethode wird zunächst die Festplatte gelöscht und dann eine neue Kopie des Betriebssystems installiert, ohne dass vorhandene Konfigurationen und Dateien beibehalten werden.
Alternativ können Sie auch das kostenlose Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 durchführen. Bevor Sie dies tun, sollten Sie überprüfen, ob Ihre Hardware die Anforderungen für die Installation erfüllt, denn wenn dies nicht der Fall ist, ist die Installation von Windows 11 möglicherweise nicht möglich.
Was Sie vor dem Upgrade auf Windows 11 tun müssen
Vor dem Upgrade auf Windows 11 werden eine Reihe von Schritten empfohlen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr PC mit Windows 11 kompatibel ist
Um ein Upgrade auf Windows 11 durchführen zu können, muss Ihr Computer die Mindestanforderungen an die Hardware erfüllen und sollte die aktuellste Version von Windows 10 ausführen. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie den Umstieg auf ein Windows-11-kompatibles Gerät in Erwägung ziehen.
Die offiziellen Mindestanforderungen von Microsoft für Windows 11 sind:
● CPU: 1 GHz mit zwei oder mehr Kernen auf einem 64-Bit-Prozessor
● Speicher: 4 GB
● Display: Misst 9 Zoll in der Diagonale und ist hochauflösend (720 p)
● Speicher: 64 GB
● Grafikkarte: DirectX 12 mit WDDM 2.0 Treiberkompatibilität
● Sicherheit: TPM 2.0, UEFI, Secure Boot
● ARBEITSSPEICHER: 4 GB
Wenn Ihr Gerät diese Mindestsystemanforderungen nicht erfüllt, kann die Installation von Windows 11 zu Kompatibilitätsproblemen und Fehlfunktionen führen, und die Herstellergarantie deckt keine Schäden an inkompatiblen Geräten ab. Darüber hinaus bietet Microsoft keinen Windows 11-Support für Geräte, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen. Dies stellt ein Risiko dar, da Sie z. B. wichtige Sicherheitsupdates nicht erhalten können. Eine Installation in solchen Fällen wird daher nicht empfohlen.
Windows 10-Nutzer können mit der PC Health Check App überprüfen, ob ihre Geräte kompatibel sind und die Mindestanforderungen erfüllen. Trotz des Namens ist es wichtig zu beachten, dass die App nur anzeigt, ob Ihr Gerät mit Windows 11 kompatibel ist; sie gibt keine Auskunft über den allgemeinen Zustand Ihres Computers.
Um die Gesundheitsprüfung durchzuführen, sind folgende Schritte erforderlich:
1. Laden Sie die App herunter und öffnen Sie sie.
2. Akzeptieren Sie die Microsoft-Lizenzbedingungen und klicken Sie auf „Installieren".
3. Aktivieren Sie nach der Installation der Anwendung das Kontrollkästchen „Windows PC Health Check öffnen" und klicken Sie dann auf „Fertig stellen".
4. Wenn das Tool geöffnet wird, sehen Sie die Konfiguration Ihres Computers auf der linken Seite und ein Banner „Einführung in Windows 11" oben. Klicken Sie auf die blaue Schaltfläche „Jetzt prüfen", um die Kompatibilität Ihres PCs mit Windows 11 zu überprüfen.
5. Wenn Ihr PC kompatibel ist, wird ein Popup-Fenster mit der Meldung „Dieser PC erfüllt die Anforderungen von Windows 11" angezeigt.
Wenn Sie auf „Alle Ergebnisse anzeigen" klicken, können Sie die einzelnen Systemanforderungen überprüfen
Wenn Ihr Computer die Kompatibilitätstests nicht besteht, versuchen Sie nicht, auf Windows 11 zu aktualisieren. In Fällen, in denen Ihre Hardwarespezifikationen die Systemanforderungen erfüllen, aber das Popup-Fenster „Dieser PC kann Windows 11 nicht ausführen" immer noch angezeigt wird, muss das TPM aktiviert werden (siehe unten).
Informieren Sie sich bei Dell, ASUS, Lenovo oder auf der Website Ihres Computerherstellers, ob Ihr Gerät mit Windows 11 kompatibel ist.
Aktivieren Sie TPM 2.0 im BIOS
Für die verbesserte Sicherheit von Windows 11 ist der Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0 Chip erforderlich. Ohne diese Funktion können Sie auf Ihrem Gerät keine Neuinstallation oder kein Upgrade auf Windows 11 durchführen. Einige wenige Geräte - insbesondere ältere - unterstützen TPM 2.0 jedoch nicht. Eine Anleitung zur Aktivierung von TPM 2.0 finden Sie auf der Microsoft-Website.
Aktivieren Sie Secure Boot im BIOS
Um Windows 11 installieren zu können, muss Ihr PC auch UEFI Secure Boot unterstützen. Diese Sicherheitsfunktion prüft, ob die Windows-Kopie Ihres Geräts echt ist. Secure Boot verhindert, dass bösartige Software beim Hochfahren Ihres Geräts geladen wird. Auf der Microsoft-Website finden Sie detaillierte Anweisungen zur Aktivierung von Secure Boot.
Erstellen eines vollständigen Windows 11-Backups
Es wird empfohlen, ein vollständiges Image-Backup zu erstellen, damit Sie alle Änderungen einfach rückgängig machen können, wenn etwas schiefgeht, ohne alle Anwendungen neu installieren zu müssen. Sie können dazu das in Windows 10 integrierte Systemabbild-Backup, die Windows 11-Sicherung und -Wiederherstellung, den Dateiverlauf oder eine Backup-Software eines Drittanbieters wie Acronis True Image verwenden. Was ist der Unterschied? Mit Acronis True Image erhalten Sie ein vollständiges Image-Backup, können aber auch Ihr iPhone und Ihre Android-Geräte sichern und die Migration von iOS zu oder von Android unterstützen. Sie können auch direkte Cloud-to-Cloud-Backups Ihres Microsoft 365-Kontos erstellen, einschließlich der E-Mails und Anhänge aus Ihrem Outlook.com-Postfach und aller Dateien in Ihrem OneDrive.
Sichern Sie Ihr Windows 11
Standardmäßig werden Ihre Dateien und Daten beim Upgrade übertragen, aber es ist auch ratsam, sich vorher für eine persönliche Backup-Lösung zu entscheiden, um Ihre Konfiguration zu sichern und sicherzustellen, dass nichts auf dem Weg verloren geht. Wenn Sie den offiziellen Windows 11-Installationsassistenten verwenden, sollten Ihre Dateien, Anwendungen und Programme nicht beeinträchtigt werden.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät über ausreichend Speicherplatz verfügt.
Zusätzlich zu den 64 GB Mindestanforderungen an den Hardwarespeicher benötigt der Installationsprozess von Windows 11 20 GB freien Speicherplatz.
Sie können Platz auf Ihrem Gerät schaffen, indem Sie temporäre, unnötige und überflüssige Dateien oder Funktionen löschen, die viel Speicherplatz beanspruchen. Vielleicht möchten Sie auch nicht verwendete Windows-Funktionen wie Windows Media Player, Internet Explorer oder den Internet Printing Client deinstallieren.
Es wird auch empfohlen, alle installierten Sprachen, die Sie nicht verwenden, zu entfernen, um zusätzlichen Speicherplatz freizugeben.
Nun sind Sie bereit, Windows 11 zu installieren!
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